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    Aktien&Indizes  1345  0 Kommentare DAX: Big Picture stimmt zuversichtlich

    Am morgigen Tag endet der Monat August. An diesem Tag könnte die charttechnische Trendwende beim deutschen Leitindex in trockenen Tüchern sein.

    Das heimische Börsenbarometer hatte zuletzt einige, hohe Hürden zu überspringen. Dazu zählten in der jüngsten Vergangenheit die obere Abwärtstrendkanallinie sowie die waagerechte Trendlinie bei 10.048/10.116 Punkten. Mit einiger Mühe konnten die genannten Chartmarken bezwungen werden. Und dies auf allen Zeitebenen. Nur ein Widerstand steht dem Glück der hiesigen Anleger noch im Weg. Dabei handelt es sich um den seit April 2015 vorherrschenden übergeordneten Abwärtstrend bei 10.550 Zählern.

    Dieser charttechnische Fels konnte zwar bereits auf Tages- und Wochenbasis aus dem Weg geräumt werden, jedoch noch nicht im Big Picture auf Monatsbasis. Schließt der DAX am letzten Tag im August darüber, wäre die Trendumkehr perfekt. Dafür wäre ein Schlusskurs von 10.650 Punkten erforderlich. In diesem Fall könnte es dann in Richtung der psychologischen Marke bei 11.000 Zählern gehen. Anschließend wäre die ehemalige und im Januar dieses Jahres unterschrittene Aufwärtstrendlinie bei momentan 11.300 Punkten das nächste Etappenziel.

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    Allerdings sollte in dieser Analyse auch das Szenario berücksichtigt werden, dass es dem heimischen Börsenbarometer nicht gelingt, den Abwärtstrend signifikant hinter sich zu lassen bzw. der DAX infolge konjunktureller oder geopolitischer Belastungsfaktoren wieder gen Süden abtaucht und in den Abwärtstrend zurückkehrt. Dies hätte dann möglicherweise einen Test der Unterstützung bei 10.048/10.116 Zählern zur Folge. Weitere technische Verteidigungslinien sind im Langfristchart bei 10.000 Punkten („runde“ Zahl) sowie bei 9.400 Zählern (langfristiger und seit März 2009 intakter Aufwärtstrend) auszumachen.

    DAX auf Monatsbasis

    Quelle: IG Handelsplattform


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    Christian Henke
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    Christian Henke, Senior Analyst bei IG, ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Branchenanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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    Verfasst von Christian Henke
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