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    Lufthansa  578  0 Kommentare
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    Aus Schaden wird man klug

    Lieber Leser,

    die Fluglinie bietet ab sofort allen Geschäftskunden an, sich direkt an das konzerneigene Buchungssystem anzubinden. Was uns die Lufthansa heute als tolle Neuerung verkaufen will, ist eigentlich ein Beispiel dafür, wie verschnarcht die etablierten Konzerne sein können.

    Lufthansa versagte bei Rechnunsgdaten

    Folgendes ist passiert: Die Lufthansa hat es scheinbar seit Jahren nicht auf die Reihe bekommen, die Rechnungsdaten so aufzubereiten, wie es Großkunden für ihre Buchhaltung brauchen. Viele haben dann auf die Dienste externe Tickethändler zurückgriffen, die genau diesen Service bieten. Der Lufthansa waren diese Online-Händler jedoch ein Dorn im Auge. Vermutlich entgingen der Fluglinie aufgrund von Provisionen auf Dauer zu viele Einnahmen.

    Strafzoll vergraulte Geschäftskunden

    Im September 2015 führt die Lufthansa schließlich eine Art Strafzoll in Höhe von 16 Euro pro Ticket eingeführt, wenn Kunden ihren Flugschein bei Online-Tickethändler kauften. Nur wenn man direkt über das Lufthansa-Portal buchte, wurde der Normalpreis berechnet.

    Der Schuss ging allerdings nach hinten los. Denn mit dieser Praxis vergraulte die Fluggesellschaft jede Menge Geschäftskunden. Branchenbeobachter schätzten, dass bereits in den ersten Monaten 10 % der Kunden abgesprungen waren. Jetzt also die Kehrtwende.

    Aus Schaden wird man klug

    Den neuen Service hatte man zunächst mit Siemens getestet, einem der wichtigsten Großkunden. Nun wurde „Direct Connect“ sukzessive für andere Partner freigeschaltet. Inzwischen sind auch die großen Reiseveranstalter wie beispielsweise Thomas Cook mit an Bord. Im Fall der Lufthansa bewahrheitet sich mal wieder das alte Sprichwort: Aus Schaden wird man klug.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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