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    Nach positiven Ergebnissen nimmt Hammer Metals Ressourcenschätzung in Angriff

    Ziel der 25 Bohrungen auf der Millenium-Liegenschaft der australischen Hammer Metals (WKN A112GR / ASX HMX) war, nachzuweisen, dass die mit früheren Bohrungen angetroffene Kupfer- und Kobaltvererzung auf dem Projektgebiet kontinuierlich verläuft. Und nach Ansicht von Hammer Metals sind die Ergebnisse von zunächst 18 Bohrlöchern bereits ausreichend ermutigend, um sofort mit der Erstellung einer ersten Ressourcenschätzung für Millenium zu beginnen!

    Das Unternehmen, an dem die Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7) mit mittlerweile 17,84% beteiligt ist, hat zudem eine geologische Kartierung des Projektgebiets vorgenommen, aus der zusammen mit den Ergebnissen der Bohrungen ein geologisches 3D-Modell der Lagerstätte erstellt werden soll. Liegen dann die Resultate auch der restlichen sieben Bohrungen vor, geht es direkt an die Erstellung einer Ressourcenschätzung.

    Die Highlights der bisherigen Bohrergebnisse sind:

    - 24 Meter mit 0,15% Kobalt (Co), 0,23% Kupfer (Cu) und 0,09 Gramm Gold (Au) pro Tonne was 1,17% Kupferäquivalent (CuEq) entspricht,
    - 13 Meter mit 0,10% C0, 0,41% Cu und 0,10 g/t Au (1,12% CuEq),
    - 12 Meter mit 0,19% Co, 0,57% Cu und 0,19 g/t Au (1,85% CuEq), und
    - 18 Meter mit 0,11% Co, 0,4% Cu und 0,17 g/t Au (1,23% CuEq)

    All diese Bohrungen stammen aus der südlichen Hälfte der Millenium-Liegenschaft, doch Hammer ist überzeugt, dass auch der nördliche Teil des Projekts großes Potenzial birgt, da dort eine sehr ähnliche strukturelle und geologische Situation vorliegt. Hinzu kommt, dass geochemische Bodenuntersuchungen bereits hoch anomale Ergebnisse für Kobalt und Kupfer erbracht haben, dieses Northern Target aber noch nicht mit Bohrungen getestet wurde.

    Zusätzliches Potenzial sieht das Unternehmen in Streichrichtung zur alten Federal Mine, auf der in der Vergangenheit rund 10.000 Tonnen mit 26% Kupfer gefördert wurden. Hammer Metals will diese Ziele dann zu einem späteren Zeitpunkt mit Bohrungen testen.

    Aktuell ist das Bohrgerät von Hammer auf dem Scalper-Projekt im Einsatz, wird aber schon bald auf die Overlander-Liegenschaft verlegt, wo das Unternehmen zusammen mit dem Bergbaukonzern Newmont Mining (WKN 853823) einer Lagerstätte des IOCG-Typs (Iron Oxide Copper Gold) sucht. Geplant sind auf Overlander zunächst drei Diamantkernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 1.500 Metern, die ungefähr sieben Wochen in Anspruch nehmen werden.

    Die Deutsche Rohstoff ihrerseits hat übrigens die Hammer-Wandelschuldverschreibung im Wert von 650.000 AUD vor Kurzem zu 0,06 AUD pro Aktie gewandelt. Damit stieg der Anteil der Heidelberger an Hammer Metals leicht auf 17,84%, obwohl man nicht an der letzten Kapitalerhöhung der Australier teilnahm. Somit ist die Deutsche Rohstoff weiterhin größter Aktionär von Hammer.


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