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     430  0 Kommentare Millennial-Mythen - "World of Work"-Studie von Monster deckt auf (FOTO)

    Eschborn (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Internationale Umfrage analysiert die Millennials und bietet
    Hintergründe zu Ansprüchen und Vorstellungen der jungen Arbeitnehmer:
    Bedeutung des Gehalts, Work-Life-Balance, Attraktivitätskriterien bei
    Arbeitgebern.

    Millennials: Ihnen wird nachgesagt, dass die Balance zwischen
    Arbeit und Privatleben für sie eine höhere Priorität habe als ein
    gutes Gehalt. Außerdem sollen sie als Arbeitnehmer anspruchsvoll und
    als Konsumenten verwöhnt sein. Auch viele in sich widersprüchliche
    Vorurteile beherrschen das Bild der sogenannten Generation Y: sie
    seien zu ehrgeizig, zu faul, zu zurückhaltend oder zu selbstbewusst.
    Mit der "World of Work" Studie 2016*, einer repräsentativen Studie
    unter 4.114 Arbeitnehmern in Deutschland, Frankreich, Großbritannien
    und den Niederlanden, ist Monster in Zusammenarbeit mit dem
    Marktforschungsinstitut YouGov diesen Mythen auf den Grund gegangen
    und zeigt, wie die Millennials in der Arbeitswelt wirklich ticken.

    "Die Millennials sind jetzt dabei, sich in der Arbeitswelt zu
    etablieren - sie sind die künftigen Leistungsträger. Unternehmen
    müssen sich nun auf diese Generation einstellen", sagt Thomas Zahay,
    Senior Director Human Resources CE beim Karriereportal Monster. "Das
    geht allerdings nur, wenn man sie wirklich kennt und weiß, was sie
    bewegt. Die World of Work Studie bringt uns relevante, neue
    Erkenntnisse."

    Top Motivatoren: Das erwarten die jungen Talente Was macht die
    zukünftigen Leistungsträger zufrieden am Arbeitsplatz? Es gibt eine
    große Vielfalt an Kriterien, die sie zufriedener machen würden:

    - 41 Prozent: ausgewogene Work-Life-Balance
    - 25 Prozent: von zu Hause aus zu Arbeiten
    - 34 Prozent: flexible Arbeitszeiten
    - 14 Prozent: mehr und kontinuierliches Feedback
    - 27 Prozent: Verbesserung der Führungsqualitäten des Managements
    - 63 Prozent: höheres Gehalt.

    Bei der Zufriedenheit im Job spielt also auch ein höheres Gehalt
    eine große Rolle. Somit ist das Gehalt dieser Gruppe nicht unwichtig
    - eher zeigen die Ergebnisse, dass es nicht nur das Gehalt ist,
    sondern ein Mix aus unterschiedlichen Kriterien, der für eine hohe
    Zufriedenheit erfüllt sein sollte.

    Hälfte auf dem Sprung zum neuen Job

    49 Prozent der befragten Millennials (18-36 Jahre) in Deutschland
    sind zufrieden mit ihrem aktuellen Job - 21 Prozent sind sogar sehr
    zufrieden. Jedoch haben in den letzten sechs Monaten 32 Prozent aller
    Millennials nach einem neuen Job gesucht. Und 47 Prozent denken
    darüber nach.

    Millennials wollen nur im Ausland arbeiten, gehen keine
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