Millennial-Mythen - "World of Work"-Studie von Monster deckt auf (FOTO)
Eschborn (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Internationale Umfrage analysiert die Millennials und bietet
Hintergründe zu Ansprüchen und Vorstellungen der jungen Arbeitnehmer:
Bedeutung des Gehalts, Work-Life-Balance, Attraktivitätskriterien bei
Arbeitgebern.
Millennials: Ihnen wird nachgesagt, dass die Balance zwischen
Arbeit und Privatleben für sie eine höhere Priorität habe als ein
gutes Gehalt. Außerdem sollen sie als Arbeitnehmer anspruchsvoll und
als Konsumenten verwöhnt sein. Auch viele in sich widersprüchliche
Vorurteile beherrschen das Bild der sogenannten Generation Y: sie
seien zu ehrgeizig, zu faul, zu zurückhaltend oder zu selbstbewusst.
Mit der "World of Work" Studie 2016*, einer repräsentativen Studie
unter 4.114 Arbeitnehmern in Deutschland, Frankreich, Großbritannien
und den Niederlanden, ist Monster in Zusammenarbeit mit dem
Marktforschungsinstitut YouGov diesen Mythen auf den Grund gegangen
und zeigt, wie die Millennials in der Arbeitswelt wirklich ticken.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Internationale Umfrage analysiert die Millennials und bietet
Hintergründe zu Ansprüchen und Vorstellungen der jungen Arbeitnehmer:
Bedeutung des Gehalts, Work-Life-Balance, Attraktivitätskriterien bei
Arbeitgebern.
Millennials: Ihnen wird nachgesagt, dass die Balance zwischen
Arbeit und Privatleben für sie eine höhere Priorität habe als ein
gutes Gehalt. Außerdem sollen sie als Arbeitnehmer anspruchsvoll und
als Konsumenten verwöhnt sein. Auch viele in sich widersprüchliche
Vorurteile beherrschen das Bild der sogenannten Generation Y: sie
seien zu ehrgeizig, zu faul, zu zurückhaltend oder zu selbstbewusst.
Mit der "World of Work" Studie 2016*, einer repräsentativen Studie
unter 4.114 Arbeitnehmern in Deutschland, Frankreich, Großbritannien
und den Niederlanden, ist Monster in Zusammenarbeit mit dem
Marktforschungsinstitut YouGov diesen Mythen auf den Grund gegangen
und zeigt, wie die Millennials in der Arbeitswelt wirklich ticken.
"Die Millennials sind jetzt dabei, sich in der Arbeitswelt zu
etablieren - sie sind die künftigen Leistungsträger. Unternehmen
müssen sich nun auf diese Generation einstellen", sagt Thomas Zahay,
Senior Director Human Resources CE beim Karriereportal Monster. "Das
geht allerdings nur, wenn man sie wirklich kennt und weiß, was sie
bewegt. Die World of Work Studie bringt uns relevante, neue
Erkenntnisse."
Top Motivatoren: Das erwarten die jungen Talente Was macht die
zukünftigen Leistungsträger zufrieden am Arbeitsplatz? Es gibt eine
große Vielfalt an Kriterien, die sie zufriedener machen würden:
- 41 Prozent: ausgewogene Work-Life-Balance
- 25 Prozent: von zu Hause aus zu Arbeiten
- 34 Prozent: flexible Arbeitszeiten
- 14 Prozent: mehr und kontinuierliches Feedback
- 27 Prozent: Verbesserung der Führungsqualitäten des Managements
- 63 Prozent: höheres Gehalt.
Bei der Zufriedenheit im Job spielt also auch ein höheres Gehalt
eine große Rolle. Somit ist das Gehalt dieser Gruppe nicht unwichtig
- eher zeigen die Ergebnisse, dass es nicht nur das Gehalt ist,
sondern ein Mix aus unterschiedlichen Kriterien, der für eine hohe
Zufriedenheit erfüllt sein sollte.
Hälfte auf dem Sprung zum neuen Job
49 Prozent der befragten Millennials (18-36 Jahre) in Deutschland
sind zufrieden mit ihrem aktuellen Job - 21 Prozent sind sogar sehr
zufrieden. Jedoch haben in den letzten sechs Monaten 32 Prozent aller
Millennials nach einem neuen Job gesucht. Und 47 Prozent denken
darüber nach.
Millennials wollen nur im Ausland arbeiten, gehen keine
etablieren - sie sind die künftigen Leistungsträger. Unternehmen
müssen sich nun auf diese Generation einstellen", sagt Thomas Zahay,
Senior Director Human Resources CE beim Karriereportal Monster. "Das
geht allerdings nur, wenn man sie wirklich kennt und weiß, was sie
bewegt. Die World of Work Studie bringt uns relevante, neue
Erkenntnisse."
Top Motivatoren: Das erwarten die jungen Talente Was macht die
zukünftigen Leistungsträger zufrieden am Arbeitsplatz? Es gibt eine
große Vielfalt an Kriterien, die sie zufriedener machen würden:
- 41 Prozent: ausgewogene Work-Life-Balance
- 25 Prozent: von zu Hause aus zu Arbeiten
- 34 Prozent: flexible Arbeitszeiten
- 14 Prozent: mehr und kontinuierliches Feedback
- 27 Prozent: Verbesserung der Führungsqualitäten des Managements
- 63 Prozent: höheres Gehalt.
Bei der Zufriedenheit im Job spielt also auch ein höheres Gehalt
eine große Rolle. Somit ist das Gehalt dieser Gruppe nicht unwichtig
- eher zeigen die Ergebnisse, dass es nicht nur das Gehalt ist,
sondern ein Mix aus unterschiedlichen Kriterien, der für eine hohe
Zufriedenheit erfüllt sein sollte.
Hälfte auf dem Sprung zum neuen Job
49 Prozent der befragten Millennials (18-36 Jahre) in Deutschland
sind zufrieden mit ihrem aktuellen Job - 21 Prozent sind sogar sehr
zufrieden. Jedoch haben in den letzten sechs Monaten 32 Prozent aller
Millennials nach einem neuen Job gesucht. Und 47 Prozent denken
darüber nach.
Millennials wollen nur im Ausland arbeiten, gehen keine