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    Deutsche Post Update  915  0 Kommentare Wohin geht die Reise nun?

    Kleinvieh macht auch Mist - doch sollten sich Anleger bei Deutschen Post-Aktie tendenziell auf das übergeordnete Chartbild auf Wochenbasis konzentrieren, denn erst hieraus lässt sich erst der mögliche Werdegang des Wertpapiers sehr gut ableiten.

    Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass die Aktie der Deutschen Post bereits im April 2015 ein Jahreshoch bei 31,18 Euro markieren konnte. Von dort aus ging es jedoch in einen mittelfristigen Abwärtstrend und ein Verlaufstief von 19,54 Euro wieder abwärts, wo sich der Wert anschließend auch stabilisieren konnte. Kurz darauf startete eine deutliche Erholungsbewegung zunächst auf das Kursniveau von 27,02 Euro, nach Ausbruch über den mittelfristigen Abwärtstrendkanal könnte die Aktie schließlich bis in den Widerstandsbereich von rund 29,00 Euro vordringen und dabei eine größere inverse SKS-Formation mit einer dazugehörige Nackenlinie um 29,00 Euro aufbauen, das auf Sicht der kommenden Monate weiteres Aufwärtspotential verspricht und sogar über die Jahreshochs aus 2015 reichen dürfte. Fundamental wird nämlich die relative Stärke durch die Tochtergesellschaft DHL und den boomenden Versandhandel mitgetragen.

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    Da sich die aktuellen Kursnotierungen derzeit noch unterhalb der Nackenlinie aber innerhalb des seit Jahresanfang bestehenden Aufwärtstrends befinden, ist der Wert zunächst einmal als neutral einzustufen. Regelkonform aktiviert wird die beschriebene inverse SKS-Formation erst bei einem nachhaltigen Ausbruch über mindestens 29,00 Euro und dürfte direkt an die Jahreshochs aus 2015 bei 31,18 Euro aufwärts führen. Rein rechnerisch bestünde theoretisches Aufwärtspotential für die Deutsche Post-Aktie bis in den Bereich von 39,04 Euro und kann bestens über ein Investment in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: CX4MNH) nachgehandelt werden. Anleger erhalten bei einem direkten Long-Einstieg hierdurch die Chance auf eine Rendite von bis zu 130 Prozent, selbst wenn nur die Jahreshochs aus 2015 getestet werden sollten. Eine entsprechende Verlustbegrenzung sollte aber noch knapp unterhalb von 26,50 Euro angesetzt werden, darunter wird nämlich ein Rückzug der Kursnotierungen in den Bereich von rund 25,00 Euro favorisiert. Das wäre auch nicht weiter schlimm, dabei darf nur nicht das Niveau der rechten Schulter bei 23,50 Euro gebrochen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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