Deutsche Bank
Der Mittwoch könnte das Aus für die Postbank bedeuten!
Liebe Leser,
die Deutsche Bank sucht seit vergangenem Jahr vergeblich nach einem Käufer für ihre Tochter Postbank. Deshalb diskutiert die Konzernleitung jetzt über eine Eingliederung der Bank in die Muttergesellschaft, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
Deutsche Bank hat ein Zeitproblem
Die Zeit drängt. Bis Ende 2018 sollte entweder der Verkauf oder ein Börsengang der Postbank unter Dach und Fach sein. Denn ab diesem Zeitpunkt gelten strengere Kapitalvorschriften, die sich mit der bilanziellen Belastung durch die Tochter kaum vereinbaren lassen. Doch die Verkaufspläne erscheinen nach dem derzeitigen Stand der Dinge immer unrealistischer. Deshalb vollzieht die Deutsche Bank nun möglicherweise eine Kehrtwende.
Horrorszenario für Postbank-Beschäftigte
Wie Reuters von Insidern erfahren haben will, soll auf der Aufsichtsratssitzung am Mittwoch über eine eventuelle Integration diskutiert werden. Diese könnte wie folgt aussehen: Das Privatkundengeschäft beider Banken wird in einer Holding zusammengelegt. Die Deutsche Bank bekäme so direkten Zugriff auf die kompletten Einlagen der Tochter. Für die Beschäftigten der Postbank käme dies jedoch einem Horrorszenario gleich. Denn durch die Fusion würden tausende Arbeitsplätze überflüssig.
Der Ausgang dieses Vorhabens ist zurzeit noch völlig offen. Aber hat der Vorstand eine andere Wahl? Der bisher eingeschlagene Sparkurs überzeugt den Markt augenscheinlich noch nicht. Es sind radikalere Einschnitte notwendig, um das Vertrauen der Investoren wieder zurückzuerobern. Für die Postbank könnten diese Überlegungen das endgültige Aus bedeuten.
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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse