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Drillisch AG wächst in den ersten neun Monaten 2016 deutlich und bestätigt Prognosen - Seite 2
Deutliche Steigerung des Rohertrags:
Der Rohertrag ist um 26,3 Millionen Euro oder 14,7 Prozent gestiegen und
hat mit 205,7 Millionen Euro das Vorjahresniveau deutlich übertroffen
(9M-2015: 179,4 Millionen Euro). Die Rohertragsmarge zum 30. September 2016
betrug 39,4 Prozent (Vj.: ebenfalls 39,4 Prozent).
Unmittelbare Aufwendungen im Zusammenhang mit der Neukundengewinnung wie
zum Beispiel Provisionen an Händler und Kooperationspartner, die Reduktion
von Paket- und Anschlussgebühren oder die Gewährung von MNP-Boni und
sonstiger Kundenvorteile haben, im Gegensatz zu Werbeaufwendungen, direkten
Einfluss auf den Rohertrag. Durch die weitere Verlagerung von allgemeiner
Markenwerbung hin zu solchen direkten Vertriebskosten reduzierte sich der
Rohertrag im dritten Quartal 2016 gegenüber dem zweiten Quartal 2016 in
Summe geringfügig um 0,5 Prozent oder 0,3 Millionen auf 68,6 Millionen Euro
(Q2-2016: 68,9 Millionen Euro). Der Rohertrag allein aus dem MVNO-
Teilnehmerbestand (durchschnittliche Anzahl der MVNO Teilnehmer
multipliziert mit dem AGPPU) ist hingegen erneut deutlich gestiegen.
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Quartals-EBITDA das dritte Mal in Folge dynamisch gewachsen:
Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) hat in den
ersten neun Monaten 2016 insgesamt 82,7 Millionen Euro erreicht. Der
Vorjahreswert in Höhe von 88,2 Millionen Euro war u.a. durch eine WKZ-
Zahlung von Telefónica im Rahmen des Erwerbs der yourfone Retail AG positiv
beeinflusst, wodurch die Vergleichbarkeit auf Jahressicht eingeschränkt
ist.
Im dritten Quartal 2016 ist das EBITDA um 16,4 Prozent oder 4,4 Millionen
Euro auf 31,6 Millionen Euro gegenüber dem zweiten Quartal weiter gestiegen
und hat damit den positiven Trend des Geschäftsjahres fortgesetzt. (Q2-
2016: 27,1 Millionen Euro, Q1-2016: 24,0 Millionen Euro, Q4-2015: 17,4
Millionen Euro).
Entwicklung des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit:
Basierend auf der positiven Entwicklung des Kerngeschäfts haben wir in den
ersten neun Monaten des Jahres 2016 insgesamt einen operativen Cashflow von
58,0 Millionen Euro erwirtschaftet (9M- 2015: 65,6 Millionen Euro). Durch
stichtagsbedingte Effekte und Periodenverschiebungen ist es unterjährig zu
starken Schwankungen gekommen, wie wir bereits im Halbjahresbericht
erläutert haben. Im dritten Quartal 2016 haben zum Beispiel die Cash-
Abflüsse für die Netzkosten im Rahmen des MBA MVNO-Modells den
tatsächlichen Aufwand der Periode deutlich überschritten, so dass der
operative Cashflow der letzten drei Monate mit -3,6 Millionen Euro leicht
ins negative gekippt ist. Im Vorquartal war dieser Effekt genau umgekehrt,
Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) hat in den
ersten neun Monaten 2016 insgesamt 82,7 Millionen Euro erreicht. Der
Vorjahreswert in Höhe von 88,2 Millionen Euro war u.a. durch eine WKZ-
Zahlung von Telefónica im Rahmen des Erwerbs der yourfone Retail AG positiv
beeinflusst, wodurch die Vergleichbarkeit auf Jahressicht eingeschränkt
ist.
Im dritten Quartal 2016 ist das EBITDA um 16,4 Prozent oder 4,4 Millionen
Euro auf 31,6 Millionen Euro gegenüber dem zweiten Quartal weiter gestiegen
und hat damit den positiven Trend des Geschäftsjahres fortgesetzt. (Q2-
2016: 27,1 Millionen Euro, Q1-2016: 24,0 Millionen Euro, Q4-2015: 17,4
Millionen Euro).
Entwicklung des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit:
Basierend auf der positiven Entwicklung des Kerngeschäfts haben wir in den
ersten neun Monaten des Jahres 2016 insgesamt einen operativen Cashflow von
58,0 Millionen Euro erwirtschaftet (9M- 2015: 65,6 Millionen Euro). Durch
stichtagsbedingte Effekte und Periodenverschiebungen ist es unterjährig zu
starken Schwankungen gekommen, wie wir bereits im Halbjahresbericht
erläutert haben. Im dritten Quartal 2016 haben zum Beispiel die Cash-
Abflüsse für die Netzkosten im Rahmen des MBA MVNO-Modells den
tatsächlichen Aufwand der Periode deutlich überschritten, so dass der
operative Cashflow der letzten drei Monate mit -3,6 Millionen Euro leicht
ins negative gekippt ist. Im Vorquartal war dieser Effekt genau umgekehrt,
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