Aixtron muss wohl Abschied nehmen!
Liebe Leser,
laut unserem Wochenrückblick war besonders das Thema Aixtron für unsere Leser interessant. Wir erinnern nochmal an unsere Berichterstattung:
- Die Fusion mit dem chinesischen Investor Grand Chip Investment (GCI) scheint zum Scheitern verurteilt, nachdem die für Auslandsinvestitionen zuständige US-Behörde CFIUS (Committee on Foreign Investment in the United States) Sicherheitsbedenken angemeldet hat.
- Aixtron wurde deshalb nahegelegt, die Fusionspläne zu begraben, doch da Aixtron dieser Aufforderung nicht nachkommen wollte, hat nun US-Präsident Barack Obama das letzte Wort.
- Es ist wohl unwahrscheinlich, dass sich der scheidende Präsident der Empfehlung seiner Behörde widersetzen wird. In den kommenden Tagen ist mit einer finalen Entscheidung zu rechnen.
- Was genau dahinter steckt, ist weiterhin unklar. Bedenken, die Aixtron-Anlagen könnten zur Produktion von Chips für militärische Zwecke genutzt werden? Aus eben diesem Grund soll auch Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Unbedenklichkeitserklärung während des Übernahmeprozesses zurückgenommen haben. Angeblich hatten US-Geheimdienste dem Ministerium die brisanten Informationen zugespielt.
- Seit sich ein Scheitern der Übernahme abzeichnet, hat die Aktie deutlich Federn lassen müssen. Seit Mitte Oktober rutschte das Papier von über 5,80 Euro auf nunmehr 3,90 Euro in den Keller. Die kürzlich vorgelegten Zahlen zum dritten Quartal waren zwar nicht berauschend, hielten aber immerhin Anzeichen einer leichten Verbesserung bereit.
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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse