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    ITALIEN/Weißes Haus  353  0 Kommentare  Wahlausgang in Italien isoliert betrachten

    WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Weiße Haus will den Ausgang des Referendums in Italien nicht als Beleg einer größeren politischen Bewegung werten. Man dürfe das Bild "nicht mit einem zu breitem Pinsel zeichnen", sagte der Sprecher Barack Obamas, Josh Earnest, am Montag in Washington.

    Man dürfe sich eine Erklärung nicht zu einfach machen, auch wenn es das Gefühl eines wachsenden Populismus gebe. Die Gründe in Italien seien ganz andere als für den Brexit, den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, oder für die Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten. Obama habe Italiens Premier Matteo Renzi unterstützt und auf ein Ergebnis in dessen Sinne gehofft, sagte Earnest.

    Tatsächlich hatte sich Obama auch gegen einen Brexit und gegen eine Wahl Trumps ausgesprochen./ki/DP/she






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