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    BASF  425  0 Kommentare
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    Ist die Wende erreicht?

    Liebe Leser,

    im November erschienen 8 neue Analysteneinschätzungen zur BASF. Zentrales Thema war der jüngste Zwischenbericht. Die entscheidenden Fragen lauten: Hat der Chemiekonzern damit die endgültige Wende vollzogen nach fünf Quartalen mit schrumpfenden Gewinnen? Oder müssen sich die Aktionäre auf ein schwieriges Jahr 2017 einstellen? Die Experten zeigen sich bei der Beantwortung dieser Fragen durchaus gespalten.

    Was für eine Wende spricht

    Tim Jones von der Deutschen Bank ist der Ansicht, dass sich das Marktumfeld für die Chemiebranche verbessert hat. Die Entwicklung der Inflation, die Währungseffekte und eine verbesserte Nachfragesituation auf dem US-Markt würden für einen baldigen Aufschwung sprechen. Auch Lutz Grüten von der Commerzbank stößt ins gleiche Horn. Er erwartet sich im kommenden Jahr nicht nur höhere Absatzmengen, sondern auch höhere Preise für BASF-Produkte. Zudem werde das Wachstum zwangsläufig beeindruckender ausfallen, weil die Vergleichszahlen aus dem 1. Halbjahr 2016 entsprechend bescheiden waren.

    Was gegen eine Wende spricht

    Stephen Benson von Goldman Sachs sieht die Papiere von europäischen Chemiekonzernen derzeit bereits am oberen Limit bewertet. Markus Mayer von der Baader Bank warnte vor steigenden Kapazitäten auf dem Chemiemarkt, was einen neuen Preisdruck entfachen könnte. Das vernichtendste Urteil fällte Jeremy Redenius von Bernstein Research. Er bemängelte das geringe Wachstum der europäischen Industrie. Zudem dürfte die Boomzeit der Autohersteller vorüber sein. Diese Gemengelage werde Auswirkungen auf die Chemiekonzerne haben, die mit diesen beiden Bereichen besonders eng verbandelt sind. An erster Stelle nannte er die BASF, bei der er einen Einbruch bei der operativen Marge und beim Absatzvolumen befürchtet.

    Neue Analystenempfehlungen im Überblick

    (Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

    • Deutsche Bank: „Buy“ – 91,00 Euro (+12 %)
    • Commerzbank: „Buy“ – 90,10 Euro (+11 %)
    • Macquarie: „Outperform“ – 90,00 Euro (+11 %)
    • Exane BNP: „Outperform“ – 84,00 Euro (+4 %)
    • Barclays: „Equal Weight“ – 77,00 Euro (-5 %)
    • Goldman Sachs: „Neutral“ – 75,00 Euro (-7 %)
    • Baader Bank: „Hold“ – 75,00 Euro (-7 %)
    • Bernstein: „Underperform“ – 62,00 Euro (-24 %)

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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