UniCredit wehrt sich gegen den KURSSTURZ!
Liebe Leser,
das Votum der Italiener am Wochenende setzt vor allem die Banken im eigenen Land unter Druck. Auch UniCredit kam am Montag heftig unter die Räder und notierte nach einer Achterbahnfahrt am Handelsende mit einem Minus. Am Dienstag verbessert sich die Stimmung aber schon wieder, es geht mit knapp 2 Prozent bergauf. Dafür dürfte auch die Ankündigung gesorgt haben, dass die irische Tochter Pioneer Global Asset Management an ein französisches Unternehmen abgetreten werden soll. Daraus könnten Einnahmen von bis zu 3,5 Milliarden Euro entstehen.
Die Strategie steht!
Auch die Analysten messen dem politischen Chaos in Italien mit Blick auf UniCredit eher weniger Bedeutung zu. Zwar wurden die Kursziele Anfang der Woche spürbar korrigiert, S&P Global spricht jetzt beispielsweise von 2,20 Euro statt 2,50 Euro, der langfristig strategische Plan sei aber gesetzt und würde nicht ins Wanken geraten. Mit aktuell 2,06 Euro zeigt UniCredit aber auch kein besonders hohes Potenzial mehr für weitere Kurssprünge, sollten die Analysten Recht behalten. Da bleibt den Anlegern nur zu hoffen, dass die Experten sich abermals verschätzen, wie dies schon beim Wahlsieg von Donald Trump der Fall war.
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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse