UniCredit & Monte dei Paschi
Es droht eine Katastrophe!
Liebe Leser,
in der Anlegerszene geht nach dem gescheiterten Verfassungsreferendum in Italien die Angst um. Für die angeschlagenen italienischen Banken haben sich dadurch die Chancen auf eine Kapitalerhöhung verschlechtert. Möglicherweise muss ihnen nun der Staat beiseitespringen.
Gelassenheit bei UniCredit
Lediglich UniCredit-Boss Jean-Pierre Mustier gibt sich gelassen. Sein Unternehmen werde keine staatliche Hilfe benötigen, beteuerte Mustier gegenüber der Nachrichtenagentur ANSA. Die geplante Kapitalerhöhung in Milliardenhöhe werde man über andere Geldgeber finanzieren. Nähere Details dazu werden die Anleger wohl am 13. Dezember erfahren. Dann will Mustier in London seinen neuen Strategieplan vor Investoren präsentieren.
Angespannte Lage bei Monte dei Paschi
Bei der Monte dei Paschi ist die Lage hingegen deutlich angespannter. Die Krisenbank wollte eigentlich bis Ende des Monats 5 Mrd. Euro auf dem Kapitalmarkt einsammeln. Doch dem Vernehmen nach findet das Kreditinstitut keinen Großinvestor, der die Hauptlast schultert. Jetzt hoffen die Aktionäre auf ein Eingreifen des italienischen Staates.
Ob solche Milliardengeschenke auf Kosten des Steuerzahlers angesichts der derzeitigen Regierungskrise und möglicherweise anstehenden Neuwahlen realistisch sind, steht auf einem ganz anderen Blatt. Sollte die Monte dei Paschi mit ihrer Kapitalerhöhung scheitern, droht eine Katastrophe. Denn die Bank ist aufgrund ihrer angespannten Kapitallage und hoher Risiken infolge fauler Kreditverträge dringend auf eine Geldspritze angewiesen.
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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse