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    A.T. Kearney  352  0 Kommentare Modehandel im Internet - nur Exzellenz zahlt sich aus (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Studie beleuchtet Erfolgsstrategien für Online Fashion.

    "Modemarken, die im Internet nicht präsent sind, riskieren den
    Anschluss zu verlieren. Das Gebot der Stunde ist der Einstieg in den
    Online-Handel. Doch wer mit seinen digitalen Bestell- und
    Serviceangeboten im Mittelmaß stecken bleibt, hat kaum Chancen,
    Kunden zum Einkauf zu bewegen", bilanziert Dr. Mirko Warschun, Leiter
    des Beratungsbereichs Konsumgüterindustrie und Handel in Europa, dem
    Mittleren Osten und Afrika bei A.T. Kearney, die jüngste Untersuchung
    der Managementberatung.

    A.T. Kearney hat in der Studie "Online.Fashion.Shopping: Tough
    Market - Increasing Sophistication" 1.000 Kunden zu ihren Präferenzen
    und Gewohnheiten befragt und die Angebote führender Online-Händler
    untersucht.

    Nach wie vor zieht ein Großteil der Konsumenten das stationäre
    Modegeschäft dem Internet vor, doch die Bedeutung des digitalen
    Vertriebs nimmt stetig zu. Wie die Befragungen zeigen, steigt im
    Internet der Wettbewerbsdruck, besonders auf niedrige Preise,
    vergleichen doch 80 Prozent der befragten Kunden die Preise online.
    Nur 20 Prozent tun das nie oder nur selten. Und mehr als die Hälfte
    der Befragten vergleichen auch zwischen Online- und Filialpreisen.
    Dabei scheinen die Konsumenten genau zu wissen, was sie suchen, denn
    es ist weniger online geschaltete Werbung (nur 18 Prozent) als
    vielmehr der direkte Besuch der Markenseite (26 Prozent) oder ein
    Suchmaschinenergebnis (24 Prozent), das sie auf die Händlerseiten
    bringt.

    Bequemes Einkaufen und größere Auswahl sind die Hauptgründe für
    den Online-Kauf. Ebenso punkten Preisvorteile im Internet, bessere
    Verfügbarkeit, die Anprobe zu Hause und das Rückgaberecht. Der
    wichtigste Hebel, Online-Shopping attraktiver zu machen, ist laut
    Befragung ein niedriger Preis. Doch die Kunden nennen auch
    gravierende Nachteile des Online-Shoppings: mehr als ein Drittel
    sieht Schwierigkeiten, die richtige Größe und Passform zu finden.
    Auch schwer einzuschätzende Qualität der Ware und fehlende Beratung
    sind Minuspunkte.

    Marktführer konzentrieren sich daher zurzeit auf verbesserte
    Produktinformationen, weitere Erhöhung der Bequemlichkeit und einen
    stärkeren Grad der Personalisierung, fasst Dr. Sophie Glusac,
    Beraterin bei A.T. Kearney und Co-Autorin der Untersuchung, die Best
    Practices der digitalen Mode-Champions zusammen.

    Mit detaillierten Produktbeschreibungen in Form von Catwalk
    Videos, 360-Grad-Ansichten oder Zoom-In-Funktionen reduzieren
    Unternehmen wie der britische Versandhandel Asos die Retouren. Das
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