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    DOW JONES  3234  0 Kommentare Weiter aufwärts? Ja, aber inverses Dreieck als Warnsignal!

    Im Januar trat der US-Leitindex auf der Stelle und es bildete sich in den Monatskerzen ein doji. Aktuell kann der US-Leitindex weiter ansteigen und die Chance auf weitere Zugewinne nach einem Anstieg über das Januar-Hoch ist gegeben. Ein inverses Dreieck in den Tageskerzen mahnt hingegen zur Vorsicht.

    DOW JONES - Monatskerzen

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    Mit Ausbrüchen aus zwei Aufwärtstrendkanälen sowie dem Ausbruch aus der seit 2013 bestandenen Range bestünde die Möglichkeit, bis ca. 22.000 / 23.000 Punkten zu laufen. Ziel wäre die Rückkehrlinie des langfristigen, seit 2011 bestehenden Aufwärtstrendkanals. Jedes neue Hoch bestätigt das positive Szenario.

    Im Januar trat der US-Leitindex allerdings auf der Stelle. Mit einem Tief bei 19.677 Punkten sowie einem Hoch bei 20.125 Punkten und einer Eröffnung bei 19.872 Punkten bildete sich ein klassischer doji, da der Schlusskurs mit 19.864 Punkten nahe am Eröffnungskurs lag. Der doji als Kerze, der Unsicherheit und eine abwartende Haltung aufweist, darf als „Achtungssignal“ gewertet werden. Einerseits stellt der doji lediglich eine Pause im Trend dar – andererseits ist Unsicherheit oftmals ein Vorläufer für eine Trendwende. Ein sehr kurzfristiges negatives Signal entstünde daher, sofern das Januar-Tief bei 19.677 Punkten unterschritten werden würde und der DOW JONES somit aus der Januar-Range nach unten ausbrechen würde. Deutlich negativ wäre zudem ein Fall unter das Dezembertief bei 19.138 Punkten und ein Re-Break der 18.668 Punkte.

    DOW JONES – Wochenkerzen

    In der vergangenen Woche eine weiße Kerze – soweit positiv. Kritisch wäre ein Fall unter ca. 19.600 Punkten, da dann auch ein Hanging man vor zwei Wochen als potenzielles Trendwendemuster bestätigt werden würde. Aktuell jedoch ein positives Bild.

     

    DOW JONES - Tageskerzen

    Hü und hott seit Anfang Dezember. Die Unsicherheit nahm zu, nicht ab, daher bildete sich ein umgekehrtes Dreieck. Auch dies wäre in Verbindung mit dem doji in den Monatskerzen als Warnsignal zu interpretieren, da ein umgekehrtes Dreieck oftmals eine Gipfelbildung darstellt mit Fehlausbruch nach oben!

    Ein Re-Break mit Kursen unter ca. 19.950 Punkten wäre daher ein deutliches Warnsignal – weitere Tiefs folgend mit Break der 19.800 und 19.600 sodann negativ mit Ziel bis ca. 19.200/100 Punkten. Jedes neue Hoch hingegen würde einen gelungenen Ausbruch aus dem Dreieck darstellen.

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    Viel Erfolg - Ihr Stefan Salomon

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    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen Wert/Werten nicht investiert ist, weder direkt noch indirekt durch Finanzinstrumente. Charts: : www.guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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