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    dpa-AFX Überblick  667  0 Kommentare MERGERS & ACQUISITIONS vom 23.02.2017

    ROUNDUP: Finanzinvestor Advent bietet 3,6 Milliarden Euro für Stada

    BAD VILBEL - Das Ringen von Finanzinvestoren um Stada spitzt sich zu. Die US-Gesellschaft Advent International habe ein erstes verbindliches Angebot vorgelegt, wie der Pharmakonzern am Donnerstag mitteilte. Advent bietet demnach 58 Euro je Aktie in bar zuzüglich der Dividende 2016 und will Stada komplett übernehmen. Damit würde der im MDax notierte Konzern mit 3,6 Milliarden Euro bewertet. Das Angebot sei bis Montag (27. Februar) befristet und stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Stada-Vorstands.

    ROUNDUP 2: PSA-Chef Tavares will Sanierungsplan von Opel

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    PARIS - PSA-Chef Carlos Tavares erwartet von Opel im Fall einer Übernahme einen Plan zur Sanierung der deutschen Traditionsmarke. Dieser Plan müsse von Opel selbst kommen, sagte der Chef des französischen Autokonzerns am Donnerstag in Paris. Die bisherige General-Motors-Tochter Opel sei in einer vergleichbaren Lage wie PSA vor vier Jahren, als der Konzern mit den Marken Peugeot und Citroën rote Zahlen schrieb und umgebaut wurde - damals sprang auch der französische Staat ein.

    Busch überschreitet bei geplanter Pfeiffer-Vacuum-Übernahme 30 Prozent-Schwelle

    MAULBURG/ASSLAR - Bei der geplanten Übernahme des Branchenrivalen Pfeiffer Vaccum kann die Busch-Gruppe einen Teilerfolg vermelden. Mit den angedienten Aktien belaufe sich der Anteil an dem Spezialpumpenhersteller aus dem TecDax nun auf knapp über 30 Prozent, teilte Busch am Donnerstag in Maulburg mit. Damit werde bei Vollzug des Angebots die übernahmerechtliche Kontrollschwelle überschritten. "Wir sind sehr zufrieden, dass wir bereits jetzt die 30 Prozent überschritten haben", sagte Busch-Geschäftsführer Sami Busch.

    Adva dank Overture-Übernahme mit kräftigen Umsatzplus - Gewinn rückläufig

    MARTINSRIED - Der Telekomausrüster Adva Optical hat beim Umsatz dank des Zukaufs des US-Netzwerkspezialisten Overture kräftig zugelegt. Die Übernahme drückte aber auf das Betriebsergebnis und Gewinn. Die Erlöse stiegen im abgelaufenen Jahr um gut 28 Prozent auf 566,7 Millionen Euro, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Martinsried mitteilte.

    /stb





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