Internet der Dinge revolutioniert Firmenflotten
Als großer Kostenfaktor in den meisten Unternehmen bieten sie
ein optimales Ziel für Einsparungen und
Effizienz-Steigerungen.
Marchtrenk (ots) - Im Zuge der technologischen Revolution geraten
nun auch Fuhrparks in den Fokus. Der neueste Trend in diesem Feld:
Corporate Carsharing. Fleetontrack, ein System der Marchtrenker
Innovationsschmiede AMV Networks - eine Tochtergesellschaft der
starlim//sterner Gruppe - vernetzt und optimiert Firmenflotten und
bietet das wohl modernste und leistungsstärkste Tool in diesem
Bereich. Damit hilft AMV Infrastruktur-Unternehmen, großen Betrieben
mit Werksverkehr und KMUs ab fünf Pool-Fahrzeugen durch Corporate
Carsharing die Auslastung der Fahrzeuge zu erhöhen und somit richtig
viel Geld zu sparen. Gleichzeitig wird durch Fleetontrack der
administrative Aufwand erheblich reduziert.
"Studien zufolge beträgt die Standzeit der Autos in Österreich
rund 94%. Das ist natürlich nicht sonderlich ökonomisch und im
betrieblichen Einsatz völlig unrentabel", so Mag. Andreas Steiner,
Geschäftsführer von AMV Networks aus Marchtrenk. "Wir sorgen mit
unserem neuen Produkt Fleetontrack für optimale Auslastung. Bei einem
der größten Fuhrparks Österreichs ist es uns gelungen, mit unserer
Lösung von 350 auf 240 Fahrzeuge zu reduzieren - Einsparungen die
sofort ergebniswirksam werden." In weiteren Feldversuchen wurde
bewiesen, dass sich bis zu 30% der Fahrzeuge einsparen lassen. "Ein
Unternehmen mit 50 Mitarbeitern hat ja auch keine 50 Lifte im
Firmengebäude", illustriert Steiner.
Zwtl.: Weniger Zettelwirtschaft und mehr Rechtssicherheit
"Bisher benötigte man pro Fahrzeug rund zehn Minuten für die
Buchung, die Dokumentation, Übergabe der Schlüssel, Rückgabe, Führen
des Fahrtenbuchs usw. Das sorgt bei allen Unternehmen für einen
administrativen Spießroutenlauf", zeigt Steiner auf. Den
administrativen Aufwand reduziert Fleetontrack um bis zu 75 Prozent.
Gleichzeitig helfen das elektronische Fahrtenbuch und automatische
Erinnerungen - Stichwort: Führerscheinkontrolle - den zuständigen
Mitarbeitern die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten. Die dafür
notwendigen Daten wie Kilometerstand oder Tankfüllstand werden dabei
durch moderne Technologie im Fahrzeug direkt in das System
übertragen.
Zwtl.: Bis zu 30% Einsparungspotenzial
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tools geht Fleetontrack deutlich
weiter: "Wir kombinieren unsere On-Board-Einheiten im Fahrzeug mit
einer mobilen App und einer Webplattform - damit behält der
Fuhrparkmanager stets die Übersicht. Wird ein Fahrzeug benötigt,
meldet sich der Nutzer im System an, kann dort das Fahrzeug buchen
ein optimales Ziel für Einsparungen und
Effizienz-Steigerungen.
Marchtrenk (ots) - Im Zuge der technologischen Revolution geraten
nun auch Fuhrparks in den Fokus. Der neueste Trend in diesem Feld:
Corporate Carsharing. Fleetontrack, ein System der Marchtrenker
Innovationsschmiede AMV Networks - eine Tochtergesellschaft der
starlim//sterner Gruppe - vernetzt und optimiert Firmenflotten und
bietet das wohl modernste und leistungsstärkste Tool in diesem
Bereich. Damit hilft AMV Infrastruktur-Unternehmen, großen Betrieben
mit Werksverkehr und KMUs ab fünf Pool-Fahrzeugen durch Corporate
Carsharing die Auslastung der Fahrzeuge zu erhöhen und somit richtig
viel Geld zu sparen. Gleichzeitig wird durch Fleetontrack der
administrative Aufwand erheblich reduziert.
"Studien zufolge beträgt die Standzeit der Autos in Österreich
rund 94%. Das ist natürlich nicht sonderlich ökonomisch und im
betrieblichen Einsatz völlig unrentabel", so Mag. Andreas Steiner,
Geschäftsführer von AMV Networks aus Marchtrenk. "Wir sorgen mit
unserem neuen Produkt Fleetontrack für optimale Auslastung. Bei einem
der größten Fuhrparks Österreichs ist es uns gelungen, mit unserer
Lösung von 350 auf 240 Fahrzeuge zu reduzieren - Einsparungen die
sofort ergebniswirksam werden." In weiteren Feldversuchen wurde
bewiesen, dass sich bis zu 30% der Fahrzeuge einsparen lassen. "Ein
Unternehmen mit 50 Mitarbeitern hat ja auch keine 50 Lifte im
Firmengebäude", illustriert Steiner.
Zwtl.: Weniger Zettelwirtschaft und mehr Rechtssicherheit
"Bisher benötigte man pro Fahrzeug rund zehn Minuten für die
Buchung, die Dokumentation, Übergabe der Schlüssel, Rückgabe, Führen
des Fahrtenbuchs usw. Das sorgt bei allen Unternehmen für einen
administrativen Spießroutenlauf", zeigt Steiner auf. Den
administrativen Aufwand reduziert Fleetontrack um bis zu 75 Prozent.
Gleichzeitig helfen das elektronische Fahrtenbuch und automatische
Erinnerungen - Stichwort: Führerscheinkontrolle - den zuständigen
Mitarbeitern die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten. Die dafür
notwendigen Daten wie Kilometerstand oder Tankfüllstand werden dabei
durch moderne Technologie im Fahrzeug direkt in das System
übertragen.
Zwtl.: Bis zu 30% Einsparungspotenzial
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tools geht Fleetontrack deutlich
weiter: "Wir kombinieren unsere On-Board-Einheiten im Fahrzeug mit
einer mobilen App und einer Webplattform - damit behält der
Fuhrparkmanager stets die Übersicht. Wird ein Fahrzeug benötigt,
meldet sich der Nutzer im System an, kann dort das Fahrzeug buchen