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     963  0 Kommentare Google und Facebook werden 2017 74 % des Wachstums im digitalen Anzeigengeschäft für sich beanspruchen

    Marketing-Experten gehen davon aus, dass sie ihre Anzeigengelder im Jahr 2017 noch stärker in digitale Kanäle investieren. Für den US-Markt erwartet man, dass in diesem Jahr in digitale Kanäle 83 Milliarden Dollar fließen werden, eMarketer zufolge ein Plus von 16 %.

    Die mit Abstand größten Player sind Facebook (WKN:A1JWVX) und Google (WKN:A14Y6H). Beide werden sich dieses Jahr 57 % des Markts krallen. Im Vorjahr waren es noch 54 %; ihr Anteil am Gesamtzuwachs wird wohl 74 % betragen.

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    Selbst mit der jüngst vorgenommenen Einführung von Werbung im äußerst beliebten Snapchat von Snap (WKN:A2DLMS) und weiterhin Konkurrenz von Twitter (WKN:A1W6XZ) und Microsoft (WKN:870747) dominieren die beiden erstgenannten das Feld.

    Google beansprucht 0,78 Dollar von jedem Anzeigen-Dollar

    Googles größtes Geschäft ist nach wie vor die Suche. Diese ist auch der größte Wachstumstreiber. Der Umsatz mit dem Anzeigengeschäft bei der Suche soll dieses Jahr 16 % im Vergleich zum branchenweiten Umsatzplus von 15 % steigen. eMarketer erwartet, dass Google Microsoft und kleineren Konkurrenten weiter Anteile abzieht und 78 % aller Werbe-Dollars im digitalen Bereich für sich vereinnahmt. Das bedeutet, dass der Riese dieses Jahr ca. 28,6 Milliarden Dollar von Such-Anzeigen reinholen dürfte.

    Das Wachstum kommt größtenteils über mobile Kanäle. Android ist in den USA das beliebteste Betriebssystem, und Google ist auf iOS, dem zweitverbreitetsten System, die Standard-Suchmaschine. Microsoft hat trotz Bemühen bei Mobile nie den Fuß in die Tür bekommen, auch wenn man für Siri (iOS) die Suchanfragen verarbeitet.

    Auf mobilen Geräten nutzen 94 % der Amerikaner Google als Suchmaschine. Da Mobile immer wichtiger wird, dürfte sich Googles Vorsprung nur vergrößern.

    Bei Display-Ads geht kein Weg an Facebook vorbei

    Google ist beim Thema Suche unantastbar, Facebook hingegen mehr und mehr im Bereich Display Ads. eMarketer geht davon aus, dass in den USA das Anzeigengeschäft des Unternehmens dieses Jahr 32,1 % auf 16,33 Milliarden Dollar anwächst. Google ist da der nächste Konkurrent, wird aber wohl lediglich 5,24 Milliarden mit Display Ads erwirtschaften.

    eMarketers Prognose für das Anzeigengeschäft in den USA liegt damit sogar noch unter den Durchschnittsprognosen anderer Analysten für Facebooks diesjähriges Gesamtumsatzwachstum. Man sollte bedenken, dass die USA schon immer die Region waren, wo Facebook am stärksten in Sachen Umsatz wachsen konnte. Allerdings könnte zu erwarten sein, dass bald eine Sättigung in den USA gegenüber Regionen eintritt, wo Facebook rasanteren Nutzerzuwachs erfährt.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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