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    Die Schuldengrenze in den USA

    Vielleicht erinnern Sie sich noch an das Heckmeck um die Obergrenze für die Staatsverschuldung in den USA Ende 2015. Damals hieß der Präsident noch Obama, und es drohte kurzfristig eine Zahlungsunfähigkeit der US-Administration, wenn besagte Schuldengrenze nicht erhöht wurde.

    Ein potenzieller Belastungsfaktor für die Märkte

    Nun, damals war die Schuldengrenze ausgesetzt worden. Doch interessanterweise ist diese seit der Monatsmitte wieder aktiv – und damit zum Problem für den neuen US-Präsidenten geworden. Dabei ist bemerkenswert, dass die Schuldengrenze einen absoluten Wert (18,1 Billionen Dollar) als Höchstgrenze vorschreibt und nicht einen relativen (z.B. X% des BIP).

    Wieso das eine Belastung für die Märkte sein könnte: Wenn die Schuldengrenze strikt angewendet werden sollte, könnte das vom neuen US-Präsidenten geplanten Konjunkturprogramme zumindest verzögern, weil dann erst eine Einigung über eine Anhebung der Schuldengrenze oder ein erneutes Aussetzen vereinbart werden müsste – was Zeit kostet und den Börsen (im Chart der Dow Jones) wohl kaum gefallen würde.

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