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     2216  0 Kommentare Interview mit dem CEO der HolidayCheck Group Georg Hesse

    Die HolidayCheck Group (WKN:549532) veröffentlichte am 24. März die vorläufigen Zahlen für das Jahr 2017 inklusive einem Ausblick auf das, was das Unternehmen in diesem Jahr und darüber hinaus vor hat.

    Ich bekam die Gelegenheit mit HolidayCheck CEO Georg Hesse darüber zu sprechen. Hier findest du die Teile unseres Gesprächs, die für Investoren des Unternehmens besonders interessant sind.

    B. Schmid: Wie zufrieden sind sie mit der Entwicklung im letzten Jahr?

    Wir schauen ja unternehmensintern vor allem auf die Inputs. Was die Outputs betrifft würden wir bei 4% Wachstum nicht jubeln, das ist nicht unser langfristiges Ziel für die Gruppe. Aber wir sehen eben was bei den Inputs passiert ist und bei dem Gegenwind, dem wir in den ersten drei Quartalen ausgesetzt waren, war es ein sehr gutes Ergebnis.

    Bei der Nutzerfreundlichkeit unseres Angebots, also bei dem, was der Kunde von uns mitbekommt, sind wir hingegen noch gar nicht zufrieden. Da ist wirklich noch Tag eins. […] Und bevor wir hier nicht deutlich besser geworden sind, hören Sie keinen Jubel von mir, auch wenn die Outputs über den Erwartungen liegen.

    B. Schmid: Die Marketing-Ausgaben waren in den vergangenen Quartalen sehr hoch. Gibt es bereits Veränderungen im Markt, die die Situation für Sie verbessern können?

    Wir erwarten ehrlichweise keine große Veränderung unseres Marketingspiels in diesem Jahr. 2018 muss sich das jedoch entscheidend ändern. Dazu fokussieren wir uns in diesem Jahr auf die Verbesserung der Nutzererfahrung. Mit einer dann anderen Beziehung zu unseren Urlaubern können wir ab kommenden Jahr Schritt für Schritt aus dem klassischen Marketingspiel herauskommen.

    Wir glauben, dass dies mittelfristig dazu beitragen wird, dass mehr Kunden direkt auf unsere Seite kommen und damit die Abhängigkeit insbesondere von Google reduzieren wird.

    B. Schmid: Bezüglich des Aktienrückkaufprogramms haben Sie bereits 50 % Ihres Ziels von 1,5 Millionen Aktien erreicht – mit deutlich weniger Kapital als veranschlagt. Denken Sie daher darüber nach, das Rückkaufprogramm zu erweitern?

    Wir kaufen aufgrund des Aktienkurses gerade mit Zuversicht. Aber letzenden Endes hängt das Rückkaufprogramm davon ab, wie viele Aktien wir für unsere Mitarbeiter benötigen, die als einen Gehaltsbestandteil Aktien erhalten. Sie können davon ausgehen, dass die 1,5 Millionen Aktien nicht das letzte Programm sein werden, weil das eine dauerhafte Sache ist.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Interview mit dem CEO der HolidayCheck Group Georg Hesse Die HolidayCheck Group (WKN:549532) veröffentlichte am 24. März die vorläufigen Zahlen für das Jahr 2017 inklusive einem Ausblick auf das, was das Unternehmen in diesem Jahr und darüber hinaus vor hat. Ich bekam die Gelegenheit mit HolidayCheck …