STIHL meldet Rekordumsatz und kräftiges Wachstum bei Akku-Geräten (FOTO) - Seite 2
auch das gesamte Produktsortiment des Gartengeräteherstellers VIKING
unter der Marke STIHL anbietet. "Der Rasenmäher, bisher von VIKING
und ab 2019 ausschließlich unter der Marke STIHL vertrieben, ist das
klassische Einstiegsprodukt im Markt für Gartengeräte. Integriert in
einer Marke - der weltweit bekannten Marke STIHL - werden unsere
Akku-Systeme beim Kunden noch besser punkten können."
- Hohe Eigenkapitalquote von 70 Prozent ermöglicht langfristige
Strategie -
Die weltweiten Investitionen (209 Millionen Euro) überstiegen
erneut die Abschreibungen (151 Millionen Euro). Investiert wurde
weiter vor allem in die Fertigungs- und Logistikeinrichtungen des
Unternehmens und auch in die Entwicklung neuer Produkte. "Die
Eigenkapitalquote der STIHL Gruppe ist mit 70,5 Prozent nach wie vor
hoch. Das bildet eine wichtige Grundlage für die Unabhängigkeit
unseres Familienunternehmens und die langfristige Ausrichtung unserer
Strategie. Außerdem ermöglicht uns diese gesunde Finanzstruktur, alle
Investitionen grundsätzlich mit eigenen liquiden Mitteln zu
finanzieren", erklärte Dr. Kandziora. Das Absatzplus führte auch zu
mehr Beschäftigung, sodass sich der Personalstand bis zum Jahresende
um 4,7 Prozent erhöhte - auf weltweit 14.920 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
- Umsatz und Beschäftigung auch im deutschen Stammhaus gestiegen -
Im vergangenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz des deutschen
Stammhauses, das heißt der ANDREAS STIHL AG & Co. KG, um 2,4 Prozent
auf erstmals eine Milliarde Euro. Die Exportquote liegt mit 88,9
Prozent auf Vorjahresniveau. Die größten Umsatzzuwächse sind in der
EU und in Nordamerika zu verzeichnen. Das Investitionsvolumen betrug
70 Millionen Euro und lag wie auch in den Vorjahren über den
Abschreibungen. Die Mittel flossen hauptsächlich in Baumaßnahmen,
Produktionsanlagen und IT-Aktivitäten. Auch in den kommenden Jahren
wird in das deutsche Stammhaus kräftig investiert. Der Personalstand
im Stammhaus erhöhte sich 2016 um 4,3 Prozent auf 4.366
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Jahresende. Dr. Kandziora: "Bei
der Beschäftigung im deutschen Stammhaus planen wir ein deutliches
Wachstum. Wir haben derzeit über 100 offene Stellen - vor allem für
hochkarätige Experten. Die wachsende Zahl der Beschäftigten sehen wir
als Investition in eine langfristig erfolgreiche
Geschäftsentwicklung. Damit stärken wir unsere Kraft zu wachsen."
- Digitalisierung als Treiber für höheren Kundennutzen -
"STIHL hat eine umfassende Digitalisierungsstrategie entwickelt",
so Dr. Kandziora. "Für uns ist Digitalisierung ein Treiber, um
erneut die Abschreibungen (151 Millionen Euro). Investiert wurde
weiter vor allem in die Fertigungs- und Logistikeinrichtungen des
Unternehmens und auch in die Entwicklung neuer Produkte. "Die
Eigenkapitalquote der STIHL Gruppe ist mit 70,5 Prozent nach wie vor
hoch. Das bildet eine wichtige Grundlage für die Unabhängigkeit
unseres Familienunternehmens und die langfristige Ausrichtung unserer
Strategie. Außerdem ermöglicht uns diese gesunde Finanzstruktur, alle
Investitionen grundsätzlich mit eigenen liquiden Mitteln zu
finanzieren", erklärte Dr. Kandziora. Das Absatzplus führte auch zu
mehr Beschäftigung, sodass sich der Personalstand bis zum Jahresende
um 4,7 Prozent erhöhte - auf weltweit 14.920 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
- Umsatz und Beschäftigung auch im deutschen Stammhaus gestiegen -
Im vergangenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz des deutschen
Stammhauses, das heißt der ANDREAS STIHL AG & Co. KG, um 2,4 Prozent
auf erstmals eine Milliarde Euro. Die Exportquote liegt mit 88,9
Prozent auf Vorjahresniveau. Die größten Umsatzzuwächse sind in der
EU und in Nordamerika zu verzeichnen. Das Investitionsvolumen betrug
70 Millionen Euro und lag wie auch in den Vorjahren über den
Abschreibungen. Die Mittel flossen hauptsächlich in Baumaßnahmen,
Produktionsanlagen und IT-Aktivitäten. Auch in den kommenden Jahren
wird in das deutsche Stammhaus kräftig investiert. Der Personalstand
im Stammhaus erhöhte sich 2016 um 4,3 Prozent auf 4.366
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Jahresende. Dr. Kandziora: "Bei
der Beschäftigung im deutschen Stammhaus planen wir ein deutliches
Wachstum. Wir haben derzeit über 100 offene Stellen - vor allem für
hochkarätige Experten. Die wachsende Zahl der Beschäftigten sehen wir
als Investition in eine langfristig erfolgreiche
Geschäftsentwicklung. Damit stärken wir unsere Kraft zu wachsen."
- Digitalisierung als Treiber für höheren Kundennutzen -
"STIHL hat eine umfassende Digitalisierungsstrategie entwickelt",
so Dr. Kandziora. "Für uns ist Digitalisierung ein Treiber, um
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