checkAd

     422  0 Kommentare Schwache US-Verkäufe lassen Tiffany-Aktie einbrechen

    NEW YORK (dpa-AFX) - Weniger ausländische Touristen und eine schwächere Nachfrage der heimischen Konsumenten nach edlen Schmuckstücken haben die US-Juwelierkette Tiffany & Co im ersten Quartal gebremst. In den seit mehr als einem Jahr geöffneten Geschäften sank der Umsatz um 3 Prozent, wie der Edeljuwelier am Mittwoch mitteilte. Damit schnitt der Konzern schlechter ab als erwartet. Die Aktie brach im frühen Börsenhandel um 8,65 Prozent ein.

    Insgesamt setzte der Konzern rund 900 Millionen US-Dollar um und damit ein Prozent mehr als im Vorjahr. Beim Gewinn konnte der Konzern die Erwartungen übertreffen. Dieser legte im Jahresvergleich um gut 5 Prozent auf 92,9 Millionen Dollar zu.

    Neben der flauen Nachfrage in vielen Märkte kämpft Tiffany zur Zeit mit der Neubesetzung des Unternehmenschef-Posten, nachdem im Februar plötzlich der damalige Vorstandsvorsitzende Frederic Cumenal abgesetzt wurde. Vorübergehend führt nun Verwaltungsratschef Michael Kowalski den Konzern./hoskate/she/he






    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Schwache US-Verkäufe lassen Tiffany-Aktie einbrechen Weniger ausländische Touristen und eine schwächere Nachfrage der heimischen Konsumenten nach edlen Schmuckstücken haben die US-Juwelierkette Tiffany & Co im ersten Quartal gebremst. In den seit mehr als einem Jahr geöffneten Geschäften sank …