Intertainment Aktie

Auswertung von Filmen
Wie bereits in den Vorjahren hat Intertainment auch im vergangenen Geschäftsjahr keine
neuen Filmrechte erworben. Dafür war die Liquidität des Unternehmens nicht ausreichend.

Finanzierung des Intertainment Konzerns
Neben den laufenden Umsatzerlösen war die Intertainment AG wie in den Vorjahren zur
Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs auf Darlehen des Großaktionärs MK Medien
Beteiligungs GmbH angewiesen. In diesem Zusammenhang gewährte die MK Medien
Beteiligungs GmbH im Geschäftsjahr 2023 ein weiteres verzinsliches Darlehen über 80 TEuro
an die Intertainment AG. Bis zum 31. Dezember 2023 wurden daraus 40 TEuro abgerufen.

Künftige Entwicklung des Intertainment Konzerns
Mit Abschluss der Verfahren gegen Dr. Oliver Maaß und die Anwaltskanzlei Heisse Kursawe
Eversheds hat Intertainment nun sämtliche juristische Auseinandersetzungen, die noch aus
der Vergangenheit des Unternehmens resultierten, abgeschlossen. Damit kann sich das
Unternehmen nun auf die Zukunft konzentrieren. Dabei steht Intertainment unverändert zu den
Vorjahren vor der Herausforderung, das operatives Geschäft in einem schwierigen
Marktumfeld und mit nur sehr beschränkten finanziellen Mitteln wieder aufzubauen. Im
Gegensatz zu den Vorjahren gehen wir dabei nicht mehr davon aus, dass es zu einem
Überangebot an Serien und Filmen kommt, da insbesondere der starke Konkurrenzkampf im
Streamingbereich inzwischen auch die finanziellen Mittel der entsprechenden Anbieter und
Produzenten belastet und diese teilweise weniger neues Material produzieren als in der
Vergangenheit erwartet.
Zudem erschwert es das hohe Zinsniveau und die anhaltende Risikoaversion von Geldgebern,
die Mittelzuflüsse zu erhalten, die für einen Wiederaufbau des operativen Geschäfts nötig sind.
Sollte sich eine Möglichkeit ergeben, zu sinnvollen Konditionen aussichtsreiche Filmstoffe
kaufen zu können, sieht das Management deshalb eine Kapitalmaßnahme als
aussichtsreichste Option an, um die nötigen Mittel für einen schrittweisen Wiederaufbau des
operativen Geschäfts zu erhalten.
Unabhängig davon betrachtet Intertainment auch den Einstieg eines Investors als eine
mögliche Option, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern.
http://intertainment.de/de/downloads/Intertainment_GB_2023.p…

und der investor steigt ein und macht die altaktionaere reich

Und ich meinte, dass dadurch, dass Dr. Koelmel eine neues Projekt anpacken will, es auch für ihn die Priorität, ITN an den Mann zu bringen, steigt.

In den letzten 10 Jahren war doch immer irgendetwas, was es nicht einfacher machte.

Jetzt wo alles vom Tisch ist, können die Karten neu verteilt werden.

OK, ein positives Urteil über die Nutzung der Verlustvorträge, würden Kreis der Interessen wohl noch vergrössern.

Seit Jahren stehen endlich alle Ampeln auf Grün!

moin,
einfach mal so als Lebenszeichen und Gruß an die graubärtige Gemeinschaft.
sláinte
midleton

oder implodieren *
*Eine Implosion ist der plötzliche Zusammenbruch
was das bei dem orderbuch bedeutet kann sich wohl auch jeder vorstellen
dazu stehen die 605000 stueck im geld zu 0,001 im OB 👌
quelle https://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/itn.htm

Ich werde für diese Kurse nicht verkaufen!

Das ist in der Tat überraschend !
Da hat sich wohl noch wer dazu gelegt .

Fehlen nur noch die News ..

„ off topic „ :

Die dfl bekommts in Sachen Investor scheinbar nicht hin .

bin ja immer noch der Meinung dass man sich hier mal proaktiv positionieren müsste mit mk und ggfs 1-2 weiteren mit Sachverstand als lead Investoren , zack die Rechte in itm rein , und den „Fans“ > 50% dann im Streubesitz ( Bezugsrechte geben -nach einem Schlüssel bevorzugt an Mitglieder der Vereine ) dann könnte man das mal positiv den Fans verkaufen ( ihr seid unsere Investoren ) .

Mk hat die Kontakte in die Liga .
Wäre für mich absolut naheliegend der dfl da mal unter die Arme zu greifen .

Sehe ich auch so, denn sollte das in etwa so verlaufen wie damals bei der CINEMAXX wo Dr. Herbert G. Kloiber ploetzlich bei +/- 60 Cent anfing alles vom Markt aufzukaufen um die AG dann komplett zu verkaufen sind die 200 000 Stueck im nu weg. Da bekommt auch keiner mehr so schnell eine Orderaenderung hin-- Bei solchen Geschaeften werden diese und hoehere Betraege einfach aus der Portokasse bezahlt.

Aktionaere die sich nicht rausdraengen liessen bekamen weit ueber 9 Euro pro Aktie. Dr. Kloiber wurde um fast 150 Millionen Euro reicher.

und ¿?¿ waere das so ein grosser verlust ¿?¿