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    Neue Chancen in Osteuropa, a  801  0 Kommentare Wird der Israel-Krieg ein „black swan“ für die Börsen? - Seite 2

    Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa in diesem unfreundlichen Umfeld auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 219 unter www.YouTube.com.  Andreas Männicke wird darüber auch einen Vortrag beim Hamburger Börsentag am 11. November in Hamburg halten.

     

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    Es wird sehr blutig in Israel

    Israel startet nun die Großoffensive an Gazastreifen zunächst mit Bomben und später auch mit Bodenpersonal und Panzern als Antwort auf den brutalen Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober, wo über 1000 Menschen starben und über 100 Geiseln in Gewahr genommen wurden, dabei auch alte Frauen und Kinder, die nun in großer Not sind. Dieser Terrorangriff ist mit nichts zu entschuldigen – wie jeder Terrorangriff, aber er hat eine lange Vorgeschichte, über die auch diskutiert werden muss. Fraglich ist, wer die Raketen auf ein Krankenhaus geschossen hat, wo Hunderte von Menschen unnötig starben.

    Die Politik hat wieder einmal versagt – und nun?

    Die von Israel schon lange angekündigte Großoffensive ist politisch sehr umstritten, weil auch dadurch viele unschuldige Zivilisten in Palästina sterben werden. Der brutale Terrorangriff der Hamas ist mit nichts zu rechtfertigen und unentschuldbar, aber es die große Frage ist, ob Gewalt immer nur mit Gegengewalt beantwortet werden muss. Die Weltpolitik inklusive der USA und Deutschland hat auch hier im Vorfeld versagt und sie versagt auch jetzt, wenn man sich einseitig auf die Seite von Israel begibt ohne die Siedlungspolitik von Israel nicht nur scharf zu kritisieren, sondern auch Sanktionen gegen Israel auszusprechen. Auch das Abstellen von Strom und Wasser, das sich gegen die Zivilbevölkerung von Palästina richtet, ist menschenunwürdig und widerspricht den Menschrechten. Jeder Mensch hat das Recht darauf, in Frieden zu leben. Spanien will nun wegen der Vorgehensweise Israels die diplomatischen Beziehungen zu Israel abbrechen und möglicherwiese auch aus der NATO austreten.

    Jetzt droht ein Flächenbrand im Nahen Osten

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    Es besteht im Fall einer Großoffensive durch das israelische Militär und Besetzung des Gazastreifens in der Tat die Gefahr eines Flächenbrands in Nahen Osten, wenn sich hernach auch einige arabische Länder und der Iran in den Konflikt einschalten. Dann könnte es nicht nur sehr blutig werden, sondern der Konflikt könnte durch weitere Terroranschläge in weitere westliche Länder transportiert werden. Die bis jetzt noch relativ friedlich verlaufenden Demonstrationen in westlichen Großstädten könnten dann auch sehr blutig werden.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
    Neue Chancen in Osteuropa, a Wird der Israel-Krieg ein „black swan“ für die Börsen? - Seite 2 +++Israel vor der Großoffensive+++Was macht der Iran?+++Flächenbrand möglich+++Droht nun ein Crash? +++Anleger extrem verunsichert++Was macht jetzt die FED? +++Inflation bleibt hoch+++Gold und Öl-Produkte gefragt+++Neue Chancen in Osteuropa, sogar in Russland++Paprika ins Depot mit ungarischen Aktien (+37%)+++Aktien im Balkan boomen+++Outperformancechancen in Osteuropa++++++Zerich Securities und Freedom Broker können helfen+++ Neuer Vortrag von Andreas Männicke über Osteuropa in Hamburg+++

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