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    Allianz  561  0 Kommentare Ritt auf der Rasierklinge

    Allerdings könnte sich das bald ändern, denn die aktuelle Konstellation ist nicht ohne Risiken…

    Die Allianz-Aktie konnte zu Jahresbeginn noch nicht den erhofften Schwung aufnehmen. Das 52-Wochen-Hoch wurde zwischenzeitlich zwar noch einmal angelaufen, konnte aber nicht geknackt werden. Auch auf der Unterseite passierte (noch) nicht sonderlich viel. Allerdings könnte sich das bald ändern, denn die aktuelle Konstellation ist nicht ohne Risiken…

    Rückblick. Unsere letzte Kommentierung zur Allianz überschrieben wir am 28.12. noch mit „Spannende Ausgangsposition für 2024“. Damals hieß es unter anderem „[…] Vom kürzlich ausgebildeten 52-Wochen-Hoch ist die Allianz-Aktie etwas zurückgekommen, notiert aber noch immer in unmittelbarer Reichweite zu den knapp 247 Euro. In den letzten Handelstagen dominierten Gewinnmitnahmen das Handelsgeschehen, doch in Bedrängnis brachten sie die Aktie auf der Unterseite bislang nicht. Damit das so bleibt, sollte sich die Konsolidierung im besten auf den Bereich von 240 Euro beschränken. Die zentrale Unterstützungszone ist in den Bereich von 234 Euro / 230 Euro zu verorten. Insofern gilt es, einen Bruch der 230 Euro zu vermeiden, um die Aufwärtsbewegung nicht doch noch zu gefährden. Kurzum. Aus charttechnischer Sicht ist die Aufgabenstellung für den Jahresbeginn klar definiert: Die Allianz-Aktie muss über die 247 Euro, um der Aufwärtsbewegung wieder frische Impulse zu verleihen. Der Verlust des kurzfristigen, steil verlaufenden Aufwärtstrends (rot dargestellt) mahnt zur Vorsicht. Sollte es doch noch signifikant unter die 240 Euro gehen, sind zunächst mit weiteren Abgaben in Richtung 234 Euro / 230 Euro zu erwarten.“

    Die Kursbereiche um 247 Euro und 240 Euro dominierten auch in den letzten Handelstagen das Geschehen, wobei zuletzt die wichtige Unterstützung bei 240 Euro zunehmend in den Fokus und damit unter Druck geriet.

    Die Aktie vollführt gegenwärtig den sprichwörtlichen Ritt auf der Rasierklinge. An der Aufgabenstellung hat sich aus charttechnischer Sicht nichts geändert: Die Konsolidierung bleibt im besten Fall weiter auf 240 Euro begrenzt. Ein Rücksetzer könnte weitere Abgaben in Richtung 234 Euro bzw. 230 Euro provozieren. Aber noch hat die Aktie alle Chancen, um auf der Oberseite für klare Verhältnisse zu sorgen. Hierzu müsste es „nur“ über die 247 Euro gehen und das am besten gleich deutlich.

     

     

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