Weltneuheit auf der Biofach 2024
Bio Kartoffelchips mit Transparenz bis zum Bauernhof und Bio Schokolade, die dort hergestellt wird, wo der Kakao wächst: in den Wäldern Ghanas
Friedrichshafen (ots) - Der Nachhaltigkeitspionier vom Bodensee setzt weiter auf
eine gezielte Expansion mit innovativen Produkten. Neben den Bio Chips und der
Bio Schokolade mit 100% Transparenz in der Lieferkette kommt als weiteres
Highlight: veganer Bio Thunvisch auf Basis von Erbsenprotein
Zur Weltleitmesse Biofach 2024 führt followfood, die transparent nachhaltige
Food-Marke vom Bodensee, über 20 innovative Bio-Produkte ein. Zwei Highlights:
Zum einen vier Sorten Bio Chips, die mit Hilfe der von followfood entwickelten
Trackingcodes bis zum Bauernhof rückverfolgbar sind. Die Bio Snacks überzeugen
neben der Transparenz aufgrund eines speziell entwickelten Verfahrens mit einem
ca. 30 % reduzierten Fettgehalt bei gleichem Geschmack. Zum anderen präsentiert
das Unternehmen vier Sorten vegane Bio Schokolade, die bis zum Acker
rückverfolgbar sind und dort produziert werden, wo die Kakaobohnen herkommen -
in den Wäldern Ghanas. Zwei Drittel der Neuheiten auf der Biofach sind
plant-based. Zusätzlich geht followfood 2024 erstmals mit einem umfassenden
Produkt-Sortiment aus geretteten Lebensmitteln an den Start. Darüber hinaus wird
durch den Verkauf jedes landwirtschaftlichen Produktes in den eigenen
Bodenretter-Fonds investiert und somit Bio weiterentwickelt, um regenerative
Öko-Landwirtschaft zu etablieren.
eine gezielte Expansion mit innovativen Produkten. Neben den Bio Chips und der
Bio Schokolade mit 100% Transparenz in der Lieferkette kommt als weiteres
Highlight: veganer Bio Thunvisch auf Basis von Erbsenprotein
Zur Weltleitmesse Biofach 2024 führt followfood, die transparent nachhaltige
Food-Marke vom Bodensee, über 20 innovative Bio-Produkte ein. Zwei Highlights:
Zum einen vier Sorten Bio Chips, die mit Hilfe der von followfood entwickelten
Trackingcodes bis zum Bauernhof rückverfolgbar sind. Die Bio Snacks überzeugen
neben der Transparenz aufgrund eines speziell entwickelten Verfahrens mit einem
ca. 30 % reduzierten Fettgehalt bei gleichem Geschmack. Zum anderen präsentiert
das Unternehmen vier Sorten vegane Bio Schokolade, die bis zum Acker
rückverfolgbar sind und dort produziert werden, wo die Kakaobohnen herkommen -
in den Wäldern Ghanas. Zwei Drittel der Neuheiten auf der Biofach sind
plant-based. Zusätzlich geht followfood 2024 erstmals mit einem umfassenden
Produkt-Sortiment aus geretteten Lebensmitteln an den Start. Darüber hinaus wird
durch den Verkauf jedes landwirtschaftlichen Produktes in den eigenen
Bodenretter-Fonds investiert und somit Bio weiterentwickelt, um regenerative
Öko-Landwirtschaft zu etablieren.
"Mit unseren innovativen Produkten setzen wir gerade im Rahmen der aktuellen
politischen Diskussion ein klares Zeichen für Lebensmitteltransparenz und tragen
dazu bei, die Wertschätzung von Verbraucher:innen gegenüber Landwirt:innen zu
stärken. Denn vermutlich schlagen wir erstmals für die Branche überhaupt die
Brücke von einem snackigen Endprodukt wie Bio Kartoffelchips direkt hin zum
Bauernhof und den Menschen, die in harter Arbeit die Kartoffeln dazu anpflanzen,
hegen und schließlich geerntet haben", sagt Jürg Knoll, Co-Gründer und
Geschäftsführer.
Julius Palm, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Strategie und Marke
führt aus: "Damit folgen wir unserer großen Vision, Lieferketten neu zu denken,
ihnen ein Gesicht zu geben und Impact und Wertschöpfung vor Ort zu generieren.
Sowohl international als auch bei uns in der Region. Umso zu zeigen, dass
Geschäftsmodelle die Welt verändern können."
followfood folgt hiermit den Erkenntnissen seiner Ernährungs-Studie* aus
Dezember 2023 "Food Production and Consumption in a 1.5°C World" und des daraus
folgenden Ziels des ersten Produktsortiments innerhalb der planetaren Grenzen.
Wie immer bei followfood, kommen alle Produkte mit voller Transparenz durch den
Trackingcode. Nach dem Motto "Wissen wo's herkommt" legt followfood für jedes
Produkt die Lieferkette offen. Dabei wird nicht nur die Herkunft des Produktes
politischen Diskussion ein klares Zeichen für Lebensmitteltransparenz und tragen
dazu bei, die Wertschätzung von Verbraucher:innen gegenüber Landwirt:innen zu
stärken. Denn vermutlich schlagen wir erstmals für die Branche überhaupt die
Brücke von einem snackigen Endprodukt wie Bio Kartoffelchips direkt hin zum
Bauernhof und den Menschen, die in harter Arbeit die Kartoffeln dazu anpflanzen,
hegen und schließlich geerntet haben", sagt Jürg Knoll, Co-Gründer und
Geschäftsführer.
Julius Palm, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Strategie und Marke
führt aus: "Damit folgen wir unserer großen Vision, Lieferketten neu zu denken,
ihnen ein Gesicht zu geben und Impact und Wertschöpfung vor Ort zu generieren.
Sowohl international als auch bei uns in der Region. Umso zu zeigen, dass
Geschäftsmodelle die Welt verändern können."
followfood folgt hiermit den Erkenntnissen seiner Ernährungs-Studie* aus
Dezember 2023 "Food Production and Consumption in a 1.5°C World" und des daraus
folgenden Ziels des ersten Produktsortiments innerhalb der planetaren Grenzen.
Wie immer bei followfood, kommen alle Produkte mit voller Transparenz durch den
Trackingcode. Nach dem Motto "Wissen wo's herkommt" legt followfood für jedes
Produkt die Lieferkette offen. Dabei wird nicht nur die Herkunft des Produktes
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
2 im Artikel enthaltene WerteIm Artikel enthaltene Werte