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    Deutsche Bank  15065  0 Kommentare Privatanleger skeptisch bei Bitcoin – Crash unter 20.000 US-Dollar?

    Laut einer Umfrage der Deutschen Bank rechnet ein Drittel der Befragten mit einem Bitcoin-Crash unter 20.000 US-Dollar. Es zeigt sich allerdings auch wachsende Akzeptanz der Kryptowährung.

    Für Sie zusammengefasst
    • Ein Drittel erwartet Bitcoin-Crash unter 20.000 USD, aber auch wachsende Akzeptanz.
    • Uneinigkeit über Bitcoin-Zukunft: Kurssturz oder Anstieg? 40% sehen prosperierende Zukunft.
    • Skepsis gegenüber Bitcoin sinkt: 52% sehen Kryptowährungen als relevante Anlageklasse.

    Laut einer aktuellen Umfrage der Deutschen Bank herrscht Uneinigkeit unter den Verbrauchern über die Zukunft von Bitcoin, der weltweit größten Kryptowährung. Ein signifikanter Anteil der Befragten, etwa ein Drittel, prognostiziert einen Kurssturz unter 20.000 US-Dollar bis Jahresende, was eine Reduktion um etwa 50.000 US-Dollar vom aktuellen Kursniveau darstellen würde. Dem gegenüber stehen nur 10 Prozent der Befragten, die einen Anstieg über 75.000 US-Dollar erwarten.

    Während 40 Prozent der Teilnehmer an eine prosperierende Zukunft für Bitcoin glauben, sehen 38 Prozent ein potenzielles Verschwinden der Kryptowährung. Ein minimales Segment von weniger als einem Prozent betrachtet Kryptowährungen als vorübergehenden Trend.

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    Die Skepsis hinsichtlich des Bitcoins zeigt leichte Besserung, wie eine weitere Umfrage der Deutschen Bank offenlegt. Immerhin 52 Prozent der Teilnehmer sehen Kryptowährungen als zukünftig relevante Anlageklasse und Zahlungsmethode, bei der Umfrage im September waren es weniger als 40 Prozent gewesen. Ein Anstieg zeigt sich auch unter den Skeptikern, die einen Einbruch unter 20.000 US-Dollar erwarten. Ihr Anteil hatte bei der Februar-Umfrage noch 35 Prozent betragen und im Januar 36 Prozent.

    Bitcoin hat in der jüngsten Vergangenheit einen Anstieg erlebt und erreichte im März ein Allzeithoch, nachdem es 2022 zu einem Einbruch kam. Analysten führen diese Erholung auf das wachsende Interesse an Spot-Bitcoin-ETFs und die Erwartung von Zinssenkungen zurück.

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    Das anstehende "Halving" von Bitcoin, ein Ereignis, das etwa alle vier Jahre stattfindet und die Menge der neu geschaffenen Bitcoins reduziert, wird von einigen als potenzieller Katalysator für weitere Kursgewinne gesehen. Marktbeobachtern zufolge könnte diese Halbierung dem Markt zusätzlichen Schwung verleihen.

    Die Deutsche Bank weist darauf hin, dass der Bitcoin-Preis nicht nur durch die Halbierung, sondern auch durch mögliche Regulierungsmaßnahmen, Zinssenkungen der Zentralbanken und die Aussicht auf die Genehmigung von Spot-Ethereum-ETFs durch die SEC gestützt wird. Trotz der gemischten Gefühle unter den Befragten und der skeptischen Haltung einiger Regulierungsbehörden, die Bitcoin keinen inhärenten Wert beimessen, zeigt der Kryptomarkt eine bemerkenswerte Resilienz und ein anhaltendes Interesse.

    Autor: Ingo Kolf, wallstreetONLINE Redaktion

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    Verfasst vonIngo Kolf

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