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    Börse Frankfurt am Mittag  1175  0 Kommentare Verluste leicht eingegrenzt, QSC brechen ein

    Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes können ihre Verluste im Mittagshandel leicht eingrenzen. Dennoch behalten die Sorgen um die Eurozone nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland die Oberhand. Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) verliert aktuell 0,86 Prozent auf 6.505,12 Punkte, während der MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) um 0,28 Prozent auf 10.559,70 Stellen nachgibt. Für den SDAX (ISIN DE0009653386/ WKN 965338) geht es derweil um 0,70 Prozent auf 5.058,17 Zähler nach unten. Der TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) fällt um 0,57 Prozent zurück auf 777,09 Punkte. Der Bund-Future gewinnt 0,08 Prozent auf 142,17 Punkte, während der Euro um 0,48 Prozent auf 1,3023 US-Dollar hinzugewinnt.

    Die Wall Street dürfte heute schwächer in den Handel starten. So verliert der Dow Jones Future derzeit 0,58 Prozent. Der NASDAQ-Future gibt momentan um 0,14 Prozent nach, während der S&P-Future um 0,07 Prozent verliert. Aus den USA werden heute die Verbraucherkredite gemeldet.

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    Der Auftragseingang in der Industrie hat sich im März 2012 erhöht. Dies gab das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in Berlin bekannt. Nach vorläufigen Angaben stiegen die Auftragseingänge preis-, kalender- und saisonbereinigt um 2,2 Prozent. Im Vormonat waren sie lediglich um 0,6 Prozent angezogen. Der Umfang an Großaufträgen war für einen März durchschnittlich.

    Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, wurden im Jahr 2011 im Handel mit anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) 57 Prozent der Exporte (mengenmäßig) im Straßenverkehr transportiert. Es folgten als weitere wichtige Transportwege die Binnenschifffahrt sowie fest installierte Transporteinrichtungen wie Pipelines oder Stromleitungen. Jeweils 6 Prozent der Exporte entfielen auf den Seeverkehr und den Schienenverkehr.

    Im DAX bewegen sich zur Mittagszeit nur vier Werte im Plus. Dabei können sich Anteile von adidas mit einem Abschlag von 1,4 Prozent auf dem ersten Platz behaupten. Aktien der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) fallen um 0,2 Prozent zurück. Der Konzern will einem Medienbericht zufolge mit dem Umbau seines Filialvertriebs eine neue Offensive im Privatkundengeschäft starten. Mit der Neuorganisation wolle die Deutsche Bank den Verkaufsprozess vereinfachen und die Führungskräfte stärker in das operative Geschäft einbinden. Aktien von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) bewegen sich aktuell mit 1,4 Prozent im Minus. Der Technologiekonzern will die Wettbewerbsfähigkeit der Windenergie-Sparte durch eine Plattformstrategie verbessern. Anteile von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) verlieren 0,6 Prozent an Wert. Der Automobilkonzern plant Medienberichten zufolge nach dem großen Geländewagen Touareg und dem kompakten Ableger Tiguan auf Basis des Golf kleinere Geländemodelle als Erweiterung des Produktportfolios. Auf dem letzten Platz verlieren Anteile der Deutschen Lufthansa 2,9 Prozent an Wert.

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