Gold und Silber - Schnäppchenjäger aufgepasst!
Für Gold- und Silberoptimisten sind es derzeit nicht gerade lauschige Tage. Die beiden Edelmetalle befinden sich zwar bereits seit geraumer Zeit auf dem Rückzug und man ist Kummer gewohnt, doch die
zurückliegende Handelswoche war dann doch ein ordentlicher Schlag ins Kontor. Gold fiel unter 1.600 US-Dollar und Silber schaut sich das Ganze unterhalb der 30 US-Dollar-Marke an. In Anbetracht der
bereits über Monate währenden Korrektur zeigen sich immer mehr Anleger verunsichert. Sie sind zermürbt und wenden sich enttäuscht vom Markt ab.
Wir haben in unseren beiden aktuellen Themenreporten zu Goldaktien und Silberaktien diese schlechte Stimmung und die daraus resultierenden Chancen ausführlich thematisiert. Interessierte Leser
können die Reporte unter RohstoffJournal.de anfordern.
Sie kennen uns seit Jahren als (notorische) Gold- und Silberoptimisten. Selbst als Gold und Silber 2008 und 2009 in schweres Fahrwasser gerieten, wiesen wir auf die mittel- und langfristig
exzellenten Chancen für Gold und Silber respektive der entsprechenden Produzentenaktien hin. Die Parallelen in Bezug auf die Stimmung zwischen der Phase 2008/2009 und der aktuellen sind
offenkundig. Wir haben uns einmal daran gesetzt, die E-Mails, die wir als Redaktion vor knapp 3 Jahren zu dem Thema bekommen haben, mit denen zu vergleichen, die aktuell auflaufen. Die Inhalte sind
nahezu identisch. Ein ähnliches Bild geben die Kommentare und Einschätzungen von Analysten zu Gold und Silber ab, die auf Webseiten oder in Zeitungen damals, wie heute zu lesen sind. Mittlerweile
ist es Mode, den Crash zu propagieren und dabei die Tatsachen zu verkennen. Nun sind diese Beobachtungen alles andere als ein aussagekräftiger Indikator. Aber einen Anhaltspunkt liefern sie
allemal. Demnach sollten sowohl Gold als auch Silber nicht mehr allzu weit von ihren Tiefs entfernt sein.
Schauen Sie sich einmal ausgesuchte Gold- oder Silberaktien an. Man muss gar nicht in die zweite oder dritte Reihe gehen. Da reicht schon ein Blick auf die Großen der Branche. Eine Newmont Mining
liegt ca. 40 % unter ihrem Hoch aus dem Jahr 2011. Ob das nun bereits Kaufniveaus sind, wird die Zukunft zeigen. Aber das Chance-Risiko-Verhältnis ist sehr aussichtsreich. Und die Liste ließe sich
beliebig fortsetzen.
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der aktuellen Situation bei Gold und Silber umgeht. Kopf in den Sand stecken oder die attraktiven Kaufniveaus zum sukzessiven Einstieg
nutzen? Diejenigen, die Letzteres vorhaben, finden in unseren eingangs angesprochenen Themenreporten sicherlich einige interessante Ideen. Und es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt,
dass Aufwärtsbewegungen bei Goldaktien auf Basis schlechter Stimmung entstanden. Der Verlauf war dann meist so dynamisch, dass viele Anleger erst aufwachten, als sich die Rally bereits im
Endstadium befand.
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und
GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de