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    Boerse-Daily  1094  0 Kommentare EUR/USD: 45% Gewinn bis Jahresende mit Euro-Call!

    Euro-Händler, die nur im September und Dezember investiert sind, nehmen auf lange Sicht einen Großteil der Zugewinne mit, die der Euro innerhalb eines Jahres macht.

     

    Saisonaler Verlauf Euro / US-Dollar:

     

    Charttechnisch gab es mit dem Anstieg über 1,2877 Euro/US-Dollar bereits ein Kaufsignal, so dass wir unterstellen können, dass die Jahresendrallye bereits gestartet sein dürfte. Aus technischer Sicht sollten bis zum Jahresende Kurse um 1,32 Euro/US-Dollar realistisch sein. Der massive Supportbereich um 1,2750 Euro/US-Dollar wurde zuletzt getestet und nach einem sehr kurzen Absacker unter dieses Niveau letztlich bestätigt.
    Ultrakurzfristig sind für etwaige Rücksetzer die Unterstützungen bei 1,2790 und 1,2810 Euro/US-Dollar zu beachten. Im Idealfall sinkt der Eurokurs nicht mehr nachhaltig unter diese Supportzone ab.


    Euro / US-Dollar (Tageschart):


     

    Fazit:  Der Euro hat unmittelbar vor Beginn eines der zwei saisonal stärksten Jahresabschnitte ein technisches Kaufsignal generiert. Calls sind daher zu bevorzugen.

     

    Steigende Kurse
    Kennzahlen  
     
      WKN: DZ93RH
      akt. Kurs: 5,86 - 5,87 Euro
      Basispreis: 1,2134 USD
      KO-Barriere: 1,2214 USD
      Laufzeit: Open End
     
     
      Typ: Turbo-Long
      Emittent: DZ Bank
      Basiswert Euro/US-Dollar
      Kursziel: 8,50 Euro
      Kurschance: + 45%
     

     

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
    Boerse-Daily EUR/USD: 45% Gewinn bis Jahresende mit Euro-Call! Der Euro steht vor einer saisonal sehr stabilen Phase, die unter Zyklusanalysten Jahresendrallye genannt wird. In den meisten Jahren entwickelt sich der Kur der Gemeinschaftswährung über den gesamten Dezember bis hin zum Jahresende positiv. Die Motive hierfür sind vielfältig, liegen aber unter anderem in sogenannten Carry-Trades begründet, die zum Jahresende zurückgeführt werden. Im Durchschnitt legen die Notierungen binnen der letzten vier Wochen eines Jahres mit 1,5 Prozent ähnlich stark zu wie im September.

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