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    Verkaufssignale beim Goldpreis noch nicht überbewerten

    Der Preisrückgang bei der Feinunze bringt am Freitag Sorgenfalten in die Gesichter der Gold-Bullen. Doch die haben noch einen starken charttechnischen Verbündeten.

    Der Wochenausklang droht für den Goldpreis keine schöne Veranstaltung zu werden. Die Notierung für die Feinunze steht nach guten US-Konjunkturdaten und erneuten Sorgen um ein Ende der Fed-Liquiditätsschwemme unter Druck. Nach einer Eröffnung bei 1.307 Dollar und einem Tageshoch bei 1.309 Dollar ist der Goldpreis am Vormittag spürbar zurück gefallen. Das bisherige Tagestief liegt bei knapp 1.283 Dollar, am späten Vormittag liegt das Edelmetall um 1.287 Dollar. Im Zuge der deutlichen Abwärtsbewegung am Vormittag hat der Rohstoff die Unterstützungszone um 1.300 Dollar unterschritten. Das so entstehende charttechnische Verkaufssignal hat die Entwicklung angefacht.

    Doch der Blick auf den Chart des Goldpreises zeigt auch, dass dieser Rückschlag noch nicht entscheidend sein muss. Ein erneuter Tests der Tiefs zwischen 1.180 Dollar und 1.208 Dollar steht mit dem heutigen Rückgang noch nicht auf der Agenda. Im Gegenteil: Die Feinunze trifft unterhalb von 1.271 Dollar auf eine deutliche Unterstützungszone, deren Kernbereich bis in die Region um 1.267 Dollar reicht. Erst wenn diese Zone ebenfalls unterschritten wird, wachsen die Sorgen um das begehrte Edelmetall aus charttechnischer Sicht deutlich. Die 1.300er-Zone dagegen wird zum ersten wichtigen Widerstand, falls es beim Gold zu einer Erholungsbewegung kommt.


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