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    Aktien New York Ausblick  1030  0 Kommentare Wenig bewegt vor Daten und Fed-Sitzung

    NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Rally werden die US-Börsen am Montag wenig bewegt erwartet. Der Future auf den Dow Jones Industrial stand eine halbe Stunde vor dem Handelsstart 0,05 Prozent tiefer. Vor dem Wochenende hatte der Leitindex dank guter Unternehmenszahlen noch moderat zugelegt und der marktbreite S&P-500-Index sogar neue Rekordstände markiert. Der Terminkontrakt auf den technologielastigen Nasdaq 100 notierte zuletzt 0,07 Prozent fester.

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    Wie schon in der vergangenen Woche dürften Quartalsberichte das Marktgeschehen bestimmen. Später stehen noch Daten zur US-Industrie und zum Immobilienmarkt auf der Agenda. Zudem warten die Anleger auf die am morgigen Dienstag beginnende, zweitägige Sitzung der US-Notenbank Fed. Eine Änderung der aktuell lockeren Geldpolitik sei in diesem Jahr nicht mehr zu erwarten, hieß es von Experten.

    Die Aktien von Merck & Co büßten bereits vorbörslich mehr als zwei Prozent ein. Dem Pharmakonzern macht die Konkurrenz von Nachahmermitteln für ehemalige Kassenschlager weiter zu schaffen. Im dritten Quartal sackte der Gewinn deutlich ab. Auch negative Währungseffekte belasteten den Konzern. Konzernchef Kenneth Frazier engte den Ergebnisausblick für das laufende Jahr ein und erwartet vor Sonderposten nun einen bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) von 3,48 bis 3,52 Dollar. Bisher hatte er 3,45 bis 3,55 Dollar in Aussicht gestellt.

    Dagegen sorgte eine Prognoseanhebung bei Biogen Idec schon vor dem Handelsstart für ein Plus von knapp drei Prozent. Das Biotechnologie-Unternehmen profitierte von der Nachfrage nach Medikamenten zur Behandlung von Multipler Sklerose (MS) und erhöhte nach einem Gewinnanstieg erneut seine Jahresziele. Auch der Umsatz soll stärker zulegen als bislang geplant. Die Aktien von Dendreon schossen nach Berichten, wonache der Arzneimittelhersteller nach enttäuschenden klinischen Studienergebnissen nach einem Käufer sucht, um fast 18 Prozent hoch.

    Die Aktien von Tesla Motor verteuerten sich vorbörslich um ein halbes Prozent. Der amerikanische Elektroauto-Hersteller setzt groß auf den deutschen Markt. 'Ich wette, dass wir hier ab Ende 2014 rund 10 000 Autos pro Jahr verkaufen können', sagte Tesla-Chef Elon Musk der 'Welt am Sonntag'. Bis Ende kommenden Jahres solle es 25 Niederlassungen in Deutschland geben./gl/ag





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