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     2286  0 Kommentare Commerzbank, Apple und Co. – Investmentchancen *spezial*

    9.070 Punkte lautet die neue Höchstmarke beim DAX, die Investoren wollen Aktien. Wir haben uns auch auf vielfache Nachfrage einmal jene Aktien angesehen, die schon Ergebnisse gemeldet haben. Deutsche Bank, Apple, Google, Ebay, BASF oder Amazon sind nur einige Beispiele. In einem kleinen Spezial möchten wir ausschließlich Inline-Optionsscheine vorstellen und in unterschiedlichen Laufzeiten und mit unterschiedlichen Puffern an die Hand geben. In unseren Depots haben wir die DAX-Inliner bisher stets zur Absicherung genutzt und extrem viel Platz nach unten gelassen. Dies war 2013 im Rückblick nicht nötig, doch auch für 2014 gibt es beim DAX sehr interessante Papiere mit großen Chancen – wenn man sich Zeit und Luft lässt. Im Favoritendepot haben wir zuletzt Gewinne bei unseren Brent- und WTI-Papieren eingestrichen – gestern einen neuen Schein aufgenommen – darüber hinaus aber auch im Rohstoffsektor frische Ansätze gefunden.

    Die positive Stimmung am deutschen Aktienmarkt schlägt sich nun auch in der Quartalszahlensaison nieder. Nachdem die Deutsche Bank gestern maue Zahlen gemeldet hat, konnte sie die Kursverluste im Tagesverlauf deutlich begrenzen und sich bei recht hohen Umsätzen über 36 Euro zurück kämpfen. Ähnlich kämpferisch nimmt der Markt die Zahlen von Volkswagen auf, die dank Kostendisziplin und Sparmaßnahmen ihre Gewinne ausbauen. Die Aktie legt mit plus 4 Prozent merklich zu und kann nun das Rekordhoch bei 187,4 Euro angreifen.

    Die Aktie der Deutschen Bank war bei uns in diesem Jahr als Basiswert oft im Zusammenhang mit seitwärts laufenden Produkten und Inlinern genannt. Die Aktie läuft seit über einem Jahr in einem Korridor  zwischen 30 und 40 Euro. Wenn man das berücksichtigt, und nach oben etwas mehr Puffer lässt, kommt man zur WKN SG4PCB mit Barrieren bei 29 und 43,50 Euro. Bis Juni 2014 beträgt die Rendite 150 Prozent per anno.

    Die Aktie der UBS nahm die schlechten Quartalszahlen ohne große Gegenwehr entgegen. Die Aktie fiel von 19 CHF auf aktuell 17,50 CHF. Hier haben die Auflagen der Finanzaufsicht das Gewinnergebnis um zwei Drittel einbrechen lassen. Die  SG4HPD hat nach unten mit 28 Prozent mehr Puffer als nach oben mit 17 Prozent. Der Schein würde bei weiter fallenden Kursen zunächst einige Zeit weiter zulegen. Die Marke von 20 CHF konnte die Aktie seit 2008 nicht überwinden und scheint nun ein weiteres Mal nach unten abgeprallt zu sein. Der Inliner läuft bis zum 20.06.14 und weist eine p.a Rendite von 87 Prozent auf.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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