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    DAX  1425  1 Kommentar Elliott Wave Analyse - Das erwartete Hoch bleibt wahrscheinlich

    Rückblick: Das Kursziel lag bei 8946. Das Tief wurde bei 8965 gehandelt. Das erwartete Hoch ist noch nicht eingetroffen.

     

    DAX Future Analyse

    DAX-Future Dez. 2013 minus 6 Punkte = Xetra-Dax

     Wellenbild:            

    Seit dem Tief bei 7660 hat es eine steigende Trendwelle (iii) bis in den Bereich 8419 gegeben. In der Welle (b) haben sich komplexe Korrekturmuster entwickelt, die zwar den Anschein von einem Dreieck hatten, aber als abc x abc Wellen gewertet werden müssen, weil ein weiteres Hoch entstanden ist.                        

    Nach Abschluss der Welle (iv) bei 8086 sollte sich eine steigende  Trendwelle entwickeln. Das Ziel lag im Bereich 8817.

    Grundsätzlich ist es sehr ungewöhnlich, dass nach einem umgekehrten waagerechten Dreieck (Abschlussmuster) und der letzten schnellen Trendwelle ein neues Hoch entsteht.  Diese Formation verlief regelkonform und leitet einen Abwärtstrend ein. Ein neues Hoch passt nicht in dieses Bild.

    Nach nochmaliger Überprüfung der Formation, lässt sich das waagerechte Dreieck von mir  nicht anders interpretieren.

    Ich glaube nicht, dass die Abschlussmuster wirkungslos werden. Die Anzahl  der Abschussmuster bestimmt die Stärke der zu erwartenden Abwärtsbewegung.

                           

    Einschätzung und Ziele für die nächsten Tage:

    Übergeordnet - Ein umgekehrtes waagerechtes Dreieck bleibt möglich.

    1. Es sollte ein weiteres Hoch über 9075 entstehen.  Dieses Hoch bleibt wahrscheinlich, wenn 8958 (Änderung) hält.
    2. Nach dem Ende des Dreiecks sollte eine fallende Trendwelle als Bestätigung des Hochs entstehen. Das Ziel liegt im Bereich 8825.
    3. Die gestrichelten Linien zeigen den Verlauf von einem möglichen umgekehrten  Dreieck.

     Risiko: Ein direkter Abwärtstrend wird möglich wenn 9059 hält, weil das Hoch bei 9059 einen Versager in einem steigenden Dreieck darstellen könnte.

     Ihr Rüdiger Maaß

     

     

    Historie:                  

                                      

     

    1.    Sollte das Tief bei 8245 bzw. die Marke bei 8322 halten, erwarte ich die letzte schnelle steigende Trendwelle (Vorstoß) bis in den Bereich 8536. (Fallende Kurse setzten eine Welle früher als erwartet ein).

    2.    Der erwartete Rücklauf bis 8246 sollte noch überschritten werden –eingetroffen-.

    3.    Nach einem Zwischentief  bis in den Bereich 8157 und unter der Voraussetzung, dass die Marke bei 8094 hält, bleibt das Ziel bei 8290 möglich.

    4.    Sollte sich ein Abschlussmuster in der Welle c bilden, sollten sich steigende Kurse bis in den Bereich 8363 oder etwas höher bilden. –nicht eingetroffen-

    Sollte 8487 halten  wird ein Hoch in Form einer abc Welle  kurz über 8776 wahrscheinlich. . –eingetroffen

    Nach den Fibonacciverhältnissen einer untergeordneten Welle können Kurse bis in den Bereich 8867 entstehen. –eingetroffen-

    1. Die MoB bei 8887 hat gehalten. Das nächste Ziel liegt bei 9058. –eingetroffen-.  Das Hoch wurde bei 9078 gehandelt.

     

     

     

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    Rüdiger Maass
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    Rüdiger Maaß betreute als Devisenmakler Anfang der 80er bis Anfang der 90er Jahre viele renommierte internationale Banken. Nach verschiedenen Projekten im Bereich internationaler Kapitalanlagen veröffentlicht er seit 1998 regelmäßig Devisen- und Aktienmarktanalysen nach dem Elliott-Wellen-Prinzip auf der Website www.elliottwaver.de, ist der Autor von dem Buch Elliott Wellen, erschienen beim Finanzbuchverlag und veranstaltet Seminare, um Tradern Grundlagen und gewinnbringende Handelsstrategien vorzustellen.
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    Verfasst von Rüdiger Maass
    DAX Elliott Wave Analyse - Das erwartete Hoch bleibt wahrscheinlich Kommentar: Der IWF will 10 Prozent. Der Wert einer Gesellschaft ist die Arbeit der Menschen. Menschen, die sich nicht dem Prinzip der Arbeit beugen wollen, müssen einen Weg finden auf Kosten der fleißigen Arbeiter zu leben. Das von den Regierungen erteilte Recht einer kleine Gruppe von Personen Kredite aus neu geschaffenen Geld an die Gesellschaft zu vergeben (Kredite aus dem Nichts), verleiht dieser kleine Gruppe wegen der Zinsen, das gesetzlich verankerte Recht auf Kosten der Gesellschaft zu leben. Das Volk hat kein Recht diese Kredite direkt zu verweigern. Der IWF fordert 10 Prozent Vermögensabgabe an diese kleine Gruppe von Kreditgebern. In Zypern waren sie bereits erfolgreich. Wenn die Arbeit ausgebeutet wird, muss sie immer weniger wert werden. Griechenland hat über 50 Prozent Jugendarbeitslosigkeit. In Deutschland hat sich der Niedriglohnsektor ausgeweitet. Die Zeit titelt am16.8.2013 unter der Überschrift Arbeitsmarkt ….. und raus bist du. Deutschland würde ein Jobwunder feiern. Der Erfolg wäre aber teuer erkauft, weil Niedriglöhne, Leiharbeit und die ständige Gefahr des sozialen Abstiegs bestünde. Wie glaubwürdig ist es, wenn Regierungen und FED behaupten, sie würden die Arbeitslosigkeit bekämpfen? Sie haben ein Geldsystem geschaffen, dass Henry Ford (früherer Präsident der USA) wie folgt kommentierte: „Es ist überaus gut, dass die Bürger unserer Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn wenn sie es täten, dann, glaube ich, gäbe es eine Revolution noch vor morgen früh.“

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