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     2641  0 Kommentare E.ON bastelt an Strategie – C.A.T oil überzeugt

    Ohne Impulse aus den USA zeigen sich die Märkte ohne Esprit. Der DAX pendelt aktuell knapp unter der 9400 Punktemarke und heute früh in Asien gab es ebenfalls keine großen Kurssprünge. So verlor der japanische Nikkei 225 knapp ein halbes Prozent. Die Verluste hielten sich auch wegen eines stabilen Dollar-Yen-Kurses in Grenzen. Er notiert noch immer über 102 Yen und begünstigt durch die Yen-Schwäche die Exportindustrie Japans. Gegenüber dem Dollar verlor der Yen in diesem Monat rund vier Prozent, weil künftig eine stärkere expansive Geldpolitik seitens der japanischen Notenbank erwartet wird. Das hilft auch dem Aktienmarkt, der in diesem Monat um knapp zehn und im Gesamtjahr 2013 sogar um mehr als 50 Prozent zulegen konnte. In unserem Webinar gestern haben wir uns ebenfalls intensiver mit Japan beschäftigt, der Nikkei ist immerhin der Topperformer unter den großen Indizes in diesem Jahr. C.A.T oil ist einer der wenigen Unternehmen, die heute berichtet und positiv überrascht haben.

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    Berlin als Kurstreiber

    Immerhin 185 Seiten umfasst der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. Für Small-Cap-Investoren sind einige interessante Details dabei: So heißt es zum Punkt 1.4. „Die Energiewende zum Erfolg führen“ unter anderem: „Das KfW-Programm zur energetischen Gebäudesanierung wollen wir aufstocken, verstetigen und deutlich vereinfachen.“ Profitieren sollten hiervon Unternehmen wie Sto. Aber auch Steico sollten die Pläne in die Karten spielen, denn das Unternehmen gilt als einer der führenden Hersteller von Holzfaser-Dämmstoffen. Der Börsenwert von Steico beträgt momentan 87 Mio. Euro. Damit wäre der Nebenwert mit einem Faktor von weniger als neun auf den für 2013 erwarteten Gewinn vor Zinsen und Steuern bewertet. Auf jeden Fall wird das Papier aber noch immer mit einem Abschlag auf den Buchwert gehandelt. Eine gute Ausgangslage für das kommende Jahr.

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    Nach der Einigung im Koalitionspoker steht auch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) im Mittelpunkt. Bundesumweltminister Peter Altmaier will eine Reform direkt angehen und schon bald einen Gesetzesentwurf präsentieren. Eine Änderung der aktuellen Regeln könnte den Stromerzeugern RWE und E.ON in die Karten spielen. Letzterer will zudem seine Präsenz auf dem Markt für dezentrale Energien ausbauen. In einigen Jahren, so ist aus dem Unternehmen zu hören, soll dieser Bereich einen bedeutenden Anteil zum operativen Gewinn beitragen. Anleger, die bei E.ON weiter auf eine Bodenbildung setzen wollen, können mit Discountzertifikaten agieren. Das Papier mit der WKN GT2DM1 hat eine Laufzeit bis Juni 2014 und einen Cap bei 14 Euro. Durch die hohe Volatilitätsbewertung bietet der Discounter eine Renditechance von knapp 17 und einen Discount von knapp zehn Prozent an. Mutige Optimisten finden in dem K.o.-Bull mit der WKN HY1U2W ein geeignetes Papier, um an steigenden E.ON-Kursen zu partizipieren. Der Hebel liegt bei 6,5. Risikobereite Pessimisten greifen dagegen zu einem K.o.-Bear, etwa die WKN VT6XUX (Hebel: 5,8).

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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
    E.ON bastelt an Strategie – C.A.T oil überzeugt Ohne Impulse aus den USA zeigen sich die Märkte ohne Esprit. Der DAX pendelt aktuell knapp unter der 9400 Punktemarke und heute früh in Asien gab es ebenfalls keine großen Kurssprünge. So verlor der japanische Nikkei 225 knapp ein halbes …

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