Commerzbank, Thyssen, Twitter…die Investmentideen schon früher… - Seite 2
Immer häufiger kam zuletzt in Mails auch die Frage, wie wir unseren Auftritt stemmen können mit mittlerweile mehr als einer Hand voll Mitarbeitern. Zum einen gehören dazu natürlich Werbepartner, zum anderen Kooperationen wie beispielsweise mit n-tv, telebörse und der FAZ – einige werden uns auch dort häufig lesen – das Wichtigste ist aber Motivation und einfach Lust auf Aktien, Finanzmärkte und interessante Investments. Sie bekommen bei uns nicht den 1000-Prozent-Tipp, das wäre nicht unser Stil und wir halten es auch nicht für langfristig zielführend. Wir möchten Ihnen zu jeder Zeit zeigen, wo man investieren und vor allem wie man investieren kann.
Dabei wählen wir alle Produkte nach bestem Wissen und Gewissen aus und haben vor allem ein Credo – kein Papier wird präsentiert, das wir nicht in der Theorie auch selbst kaufen würden. Deshalb schließen wir konsequent manches Produkt aus – Bonuszertifikate mit hohem Aufgeld gehören unserer Ansicht nach eher in den Bereich Hebelpapiere, deshalb raten wir nicht aus Anlagesicht zu allen Formaten. Optionsscheine können dagegen auch absichernd sein – selbst wenn man 2013 keine Absicherung brauchte, aber es kommen ja weitere Jahre;-)
Projekt 2014 – Vertrauen in unsere Leser
In Sachen Finanzierung unseres Modells und in Sachen Bezahlschranke haben wir lange intern diskutiert. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten und Argumente dafür, unsere Ideen, Services und Analysen hinter einer Schranke zu verstecken. Viele agieren in dieser Art und einige Börsenbriefe kosten mitunter einige Hundert Euro im Jahr. Wir haben uns aber für einen anderen Weg entschieden und möchten diesen als Pionier einfach ausprobieren – auch mit einem kleinen Vertrauensvorschuss gegenüber all unseren Lesern. Denn nicht jeder nutzt unser Portal gleichermaßen, nicht für jeden ist es gleichermaßen wertvoll. Deshalb haben wir uns für eine sehr ungewöhnliche Art entschieden.
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Vielleicht kennt der eine oder andere das Modell von Wikipedia. Die Seite finanziert sich unter anderem durch freiwillige Spenden oder Zahlungen der Nutzer – nur dass die Beiträge von Nutzern selbst großteils verfasst werden. Diesen Weg möchten wir mit Blick auf 2014 auch gehen. Wir möchten Sie selbst bitten, zu überlegen, ob und wenn ja, was Ihnen der Auftritt von Feingold Research wert sein könnte. Vielleicht ist es für den einen ein Euro am Tag, vielleicht sind es für manch anderen 20 oder 30 Euro im Monat. Wir freuen uns über jeden Beitrag und noch mehr würde uns gefallen, wenn Sie uns womöglich noch eine Mail senden, was wir verbessern könnten, welche Wünsche Sie haben, welche Themen Ihnen zu kurz kommen, was Sie interessiert.