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    wikifolio.com inside  1560  0 Kommentare E.On als potenzieller Nachzügler im Fokus

    Seitdem die damalige deutsche Bundesregierung 2011 als Folge der Nuklearkatastrophe von Fukushima den beschleunigten Ausstieg aus der Atompolitik beschlossen hat, hinken die Aktien der großen deutschen Versorger dem Gesamtmarkt hinterher. Zumindest bei E.On setzen zahlreiche Trader zu Beginn des neuen Jahres aber auf ein Ende der Underperformance. Die Aktie wird seit Tagen stark nachgefragt.

    Seit März 2011, als schwere Erdbeben in Japan mehrere Atomkraftwerke beschädigten, hat die E.On-Aktie knapp die Hälfte ihres damaligen Wertes eingebüßt. Und das in einer Phase, wo der deutsche Leitindex DAX unter dem Strich um 30 Prozent gestiegen ist. Der früher stets als „defensiver“ DAX-Wert geadelte Versorger hat sich von den Folgen bis heute nicht wirklich erholen können. Jeder Erholungsversuch der vergangenen knapp drei Jahre verpuffte wirkungslos. 2013 konnte sich der Kurs auf niedrigem Niveau immerhin stabilisieren. Auch viele Analysten äußern sich zunehmend optimistisch, weil sie bei weiteren Schließungen unrentabler Kraftwerke in Zukunft mit höheren Strompreisen und dadurch wieder steigenden Gewinnen des Unternehmens rechnen.

    Auf eine nachhaltige Wende zum Guten setzen auch zahlreiche Trader bei wikifolio.com. Bei vergleichsweise hohen Umsätzen entfielen in den vergangenen Tagen über 85 Prozent der Transaktionen auf Käufe der Aktie.

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    Ralf Werner hat seine kurz vor Weihnachten eröffnete Position bei dem Versorger ebenfalls weiter aufgestockt und das wie folgt begründet: „Ich sehe hier nach wie vor ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis für den Trade. Die Aktie arbeitet an einem größeren Boden in Form einer inversen S-K-S Formation. Diese hat sich über ein Jahr lang ausgebildet. Noch ist das Setup aber nicht komplett. Die Nackenlinie muss noch nach oben durchbrochen werden. Die horizontale Unterstützung bei 12,95€ - 13€ sollte den Kurs in den nächsten Tagen stützen.“

    In seinem wikifolio „Antizyklische Chancen“ sind momentan knapp 70 Prozent des Anlagevermögens von insgesamt gut 5,6 Mio. Euro in der E.On-Aktie investiert. Das im Juli 2012 aufgelegte wikifolio-Zertifikat (ISIN: DE000LS9AAJ6) konnte nach einer Korrektur im Herbst zuletzt wieder deutlicher zulegen. Seit Auflegung des Zertifikats gelang damit ein Plus von gut 52 Prozent




    Andreas Kern
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    Vor der Gründung von wikifolio sammelte Andreas Kern mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Finanz- und Payment-Branche. Andreas Kern studierte Mathematik und Computerwissenschaften, hat einen Master of Science für Innovationsmanagement an der JK Business School und ist ausgebildeter Börsehändler für Termin- und Kassamarkt. Weitere Informationen: wikifolio
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    Verfasst von Andreas Kern
    wikifolio.com inside E.On als potenzieller Nachzügler im Fokus Seitdem die damalige deutsche Bundesregierung 2011 als Folge der Nuklearkatastrophe von Fukushima den beschleunigten Ausstieg aus der Atompolitik beschlossen hat, hinken die Aktien der großen deutschen Versorger dem Gesamtmarkt hinterher. Zumindest bei E.On setzen zahlreiche Trader zu Beginn des neuen Jahres aber auf ein Ende der Underperformance. Die Aktie wird seit Tagen stark nachgefragt.

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