Geschäftsverlauf 2013 (FOTO)
Reutlingen (ots) -
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Inhalt
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1 Reiff-Gruppe - die Handelsgruppe für Reifen und Technische
Produkte: Rückblick 2013
2 Wichtige Entwicklungen 2013 in den Geschäftsbereichen
2.1 Geschäftsbereich Reifen und Autotechnik
2.1.1 Fachhandel
2.1.2 Discount
2.1.3 E-Commerce
2.1.4 Großhandel
2.2 Geschäftsbereich Technischer Handel
2.3 Geschäftsbereich Elastomertechnik
3 Ausblick 2014 in den Geschäftsbereichen
3.1 Geschäftsbereich Reifen und Autotechnik
3.2 Geschäftsbereich Technischer Handel
3.3 Geschäftsbereich Elastomertechnik
4 Ausblick 2014 Gesamtunternehmen
1 Reiff-Gruppe - die Handelsgruppe für Reifen und Technische
Produkte: Rückblick 2013
Insgesamt hat die Gruppe ein schwieriges Jahr hinter sich. Der
Reifenmarkt war in Europa von einer schwachen Nachfrage und einer
hohen Produktionskapazität der Hersteller geprägt. In den Jahren 2011
bis 2013 wurden ca. 35 Millionen Pkw-Reifen weniger nachgefragt. Das
entspricht der Produktionskapazität von fünf mittleren Reifenwerken.
Der Wetterverlauf sorgte 2013 an zwei Fronten für eine mäßige
Nachfrage: Im Frühjahr 2013 war es bis in den späten April kalt und
der Winter fiel nahezu aus. Bereits Ende des ersten Halbjahres
berichteten wir über den rückläufigen Sommerreifenmarkt. Die Folge
sind übervolle Lager verbunden mit einem entsprechenden
Margenverfall. Der Technische Handel konnte den Umsatz des Vorjahres
auf gutem Niveau halten. Reiff Elastomertechnik schloss mit großen
Restrukturierungsanstrengungen und stagnierendem Umsatz ab.
Der Umsatz ging gegenüber Vorjahr um 3,6 Prozent auf 509 Mio. Euro
zurück. Das EBITDA lag mit 4,7 Mio. Euro unter dem Vorjahr (13,5 Mio.
Euro). Das Ergebnis wird von zwei negativen Einflüssen belastet:
Einmaleffekte in einer Höhe von 4,9 Mio. Euro und dem Margenverfall
im Reifengeschäft. Nach Steuern liegt das Ergebnis der Reutlinger
Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr 2013 bei -8,7 Mio. Euro (Vorjahr
0,6 Mio. Euro). Die Mitarbeiterzahl beträgt 1.620 und liegt in etwa
auf Vorjahresniveau (1.630).
Die Aussichten für 2014 sind optimistischer. Weltweit wird sich
das Wachstum beleben. Selbst die europäischen Krisenländer werden
leichte Wachstumsraten aufweisen können. Auch für Deutschland werden
höhere Wachstumsraten prognostiziert, die Bandbreite reicht von 1,5
Prozent bis 2,0 Prozent. Einfluss könnten die Krisenherde in Syrien
und in der Ukraine ausüben, trotzdem glauben wir dass die
Rahmenbedingungen für Deutschland und Europa günstiger sein werden
Produkte: Rückblick 2013
2 Wichtige Entwicklungen 2013 in den Geschäftsbereichen
2.1 Geschäftsbereich Reifen und Autotechnik
2.1.1 Fachhandel
2.1.2 Discount
2.1.3 E-Commerce
2.1.4 Großhandel
2.2 Geschäftsbereich Technischer Handel
2.3 Geschäftsbereich Elastomertechnik
3 Ausblick 2014 in den Geschäftsbereichen
3.1 Geschäftsbereich Reifen und Autotechnik
3.2 Geschäftsbereich Technischer Handel
3.3 Geschäftsbereich Elastomertechnik
4 Ausblick 2014 Gesamtunternehmen
1 Reiff-Gruppe - die Handelsgruppe für Reifen und Technische
Produkte: Rückblick 2013
Insgesamt hat die Gruppe ein schwieriges Jahr hinter sich. Der
Reifenmarkt war in Europa von einer schwachen Nachfrage und einer
hohen Produktionskapazität der Hersteller geprägt. In den Jahren 2011
bis 2013 wurden ca. 35 Millionen Pkw-Reifen weniger nachgefragt. Das
entspricht der Produktionskapazität von fünf mittleren Reifenwerken.
Der Wetterverlauf sorgte 2013 an zwei Fronten für eine mäßige
Nachfrage: Im Frühjahr 2013 war es bis in den späten April kalt und
der Winter fiel nahezu aus. Bereits Ende des ersten Halbjahres
berichteten wir über den rückläufigen Sommerreifenmarkt. Die Folge
sind übervolle Lager verbunden mit einem entsprechenden
Margenverfall. Der Technische Handel konnte den Umsatz des Vorjahres
auf gutem Niveau halten. Reiff Elastomertechnik schloss mit großen
Restrukturierungsanstrengungen und stagnierendem Umsatz ab.
Der Umsatz ging gegenüber Vorjahr um 3,6 Prozent auf 509 Mio. Euro
zurück. Das EBITDA lag mit 4,7 Mio. Euro unter dem Vorjahr (13,5 Mio.
Euro). Das Ergebnis wird von zwei negativen Einflüssen belastet:
Einmaleffekte in einer Höhe von 4,9 Mio. Euro und dem Margenverfall
im Reifengeschäft. Nach Steuern liegt das Ergebnis der Reutlinger
Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr 2013 bei -8,7 Mio. Euro (Vorjahr
0,6 Mio. Euro). Die Mitarbeiterzahl beträgt 1.620 und liegt in etwa
auf Vorjahresniveau (1.630).
Die Aussichten für 2014 sind optimistischer. Weltweit wird sich
das Wachstum beleben. Selbst die europäischen Krisenländer werden
leichte Wachstumsraten aufweisen können. Auch für Deutschland werden
höhere Wachstumsraten prognostiziert, die Bandbreite reicht von 1,5
Prozent bis 2,0 Prozent. Einfluss könnten die Krisenherde in Syrien
und in der Ukraine ausüben, trotzdem glauben wir dass die
Rahmenbedingungen für Deutschland und Europa günstiger sein werden
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