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    9. April 2014. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Mit den jüngsten Kurszuwächsen an den internationalen Aktienbörsen scheint die Nervosität der Anleger zu wachsen.

    "Zweifelsohne ist der Aufwärtstrend des DAX in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium", meint die Helaba. Vergleiche man die durchschnittliche Dauer von Börsentrends der Vergangenheit, seien Korrektur-Szenarien durchaus nachvollziehbar. Fundamentale Impulse für die Märkte erwarten Analysten von den anstehenden Quartalszahlen. Einen aus Anlegersicht erfreulichen Anfang habe Alcoa gemacht. Am Freitag folgen mit Wells Fargo und J.P. Morgan die ersten Banken, bevor in der kommenden Woche der Berichtskalender prallt gefüllt ist. Die politische Agenda hält eine Verschärfung der Krim-Krise bereit, wie Gregor Bauer anmerkt.

    Als "nicht besonders komfortabel" beschreibt Christoph Geyer von der Commerzbank die derzeitige technische Lage des DAX. Der MACD-Indikator stehe vor einem Verkaufssignal und der Stochastik-Indikator hätte ein solches bereits generiert. Als Hoffnungsschimmer bewertet Geyer den gestrigen Handelsverlauf. "Ein Hammer als Trendwendeformation wurde gebildet, was für sich genommen ein positives Zeichen ist." Zudem hätten die Umsätze leicht angezogen. Ob dies zur Abwehr eines neuen Abwärtstrends ausreiche würden die kommenden Tage zeigen.

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    Schlüsselmarke knapp unter 9.400 Punkten

    Auch Martin Siegert geht davon aus, dass es für die DAX-Jünger auf kurze Sicht spannend wird. Mitte vergangenen Monats habe der deutsche Aktienindex im Bereich von 8.913 Zählern einen wichtigen Tiefpunkt ausgebildet, der durch ein Tagesumkehrsignal bestätigt worden sei. "Damit wurde auf diesem Preisniveau vom Top des Jahresanfangs um 9.794 Punkte eine „dreiwellige Korrektur“ zum Abschluss gebracht." Nach einer anschließenden Aufwärtsbewegung innerhalb von 15 Handelstagen sei das Februarhoch von 9.721 Punkten erneut getestet worden. "Das Scheitern an dieser Marke hat in den vergangenen Tagen die DAX-Bären zurück an den Markt gebracht", meint der technische Analyst der LBBW. Nach dem Bruch der kurzfristigen Trendgeraden finde der Bluechip-Index derzeit knapp unterhalb von 9.400 Punkten Unterstützung.

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