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     3446  1 Kommentar Commerzbank – brisante neue Kursziele aus Frankreich! - Seite 2

    Facebook-Geld

    Amazon, Citigroup und Facebook sorgen an der Wall Street für Gesprächsstoff. Gerüchten zufolge müssen Samsung und Apple neue Konkurrenz im Smartphone-Geschäft fürchten. Nach Informationen des “Wall Street Journal” könnte der Online-Händler im Sommer ein Gerät vorstellen, dass eine dreidimensionale Darstellung ohne 3D-Brillen ermöglicht. Ausgehend vom Rekordhoch von Mitte Januar bei 407 Dollar korrigierte die Aktie aktuell bis auf 311 Dollar. Perfekt für Inliner wie die WKN SG5BN1  mit einer oberen und unteren Barriere bei 220 bis 410 Dollar.

    Facebook

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    Etwas konkreter sind die Meldungen zu Facebook. Laut “Financial Times” steht das soziale Netzwerk kurz vor dem Erhalt einer Banklizenz in Irland. Facebook könnte so zum Zahlungsabwickler werden, eigenes elektronisches Geld ausgeben und eine neue Erlösquelle erschließen. Die Aktie bleibt weiterhin hochvolatil. Wer mutig ist, kann die Schwankungen in beide Richtungen auch mit Hebelprodukten etwas stärker spielen. Für die Long-Seite empfehlen wir die NG00B4 mit einem Hebel von sechs, während die WKN US4LWF bei fallenden Kursen viel Freude bereitet. In einer knackigen Analyse haben wir uns auch mit Twitter, Google und Tesla vor den Zahlen beschäftigt und passende Papiere herausgefiltert.

    Fakten gibt es hingegen um 14 Uhr von der Citigroup, wenn die Zahlen zum ersten Quartal auf den Tisch kommen. Nach der enttäuschenden Bilanz von JPMorgan am Freitag sind Investoren vorgewarnt. Erwartet wird ein Umsatz von 19,5 Mrd. Dollar und ein Ergebnis je Aktie von 1,14 Dollar.

    ETFs kaufen den Markt leer

    Edelmetalle können von der Zuspitzung der Lage in der Ukraine zunächst nicht profitieren und geben nach. Gold hält sich aber noch stabil über der Marke von 1300 Dollar, Silber zeigt hingegen erneut Relative Schwäche und fällt wieder unter die 20 Dollar-Schwelle. Etwas besser halten sich Platin und Palladium. Besonders Palladium bleibt auf der Unterseite gut unterstützt. Inzwischen ist die Minenproduktion in Südafrika streikbedingt seit elf Wochen stillgelegt. Zugleich kaufen die beiden neuen physisch gedeckelten Palladium-ETFs den Markt leer. Innerhalb von rund zwei Wochen orderten die beiden Investmentvehikel rund zwölf Prozent der Jahresminenproduktion Südafrikas, berichtet die Commerzbank. Öl der Sorten Brent und WTI setzen ihren Aufwärtsimpuls fort. Zuletzt lag die Preisdifferenz mit gut drei Dollar je Barrel auf dem niedrigsten Niveau seit September 2013.

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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
    Commerzbank – brisante neue Kursziele aus Frankreich! - Seite 2 Um 3,9 Prozent sackte der DAX in der vergangenen Woche ab, zugleich der größte Wochenverlust seit Juni 2013. Verständlich, dass nun so mancher Anleger angesichts der teilweise sehr ambitionierten Bewertungen nachdenklich wird und sich ebenfalls …

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