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    ROUNDUP  409  0 Kommentare Gute iPhone-Verkäufe halten Apple auf Kurs

    CUPERTINO (dpa-AFX) - Das iPhone kann sich gegen den wachsenden Konkurrenzdruck behaupten und beschert Apple wieder Zuwächse bei Umsatz und Gewinn beschert. Der Konzern verkaufte in den vergangenen drei Monaten 43,7 Millionen seiner Smartphones. Das war mehr als die meisten Analysten erwartet hatten.

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    Der Umsatz in dem Ende März abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal stieg dadurch im Jahresvergleich um 4,7 Prozent auf 45,6 Milliarden Dollar (33 Mio Euro). Der Quartalsgewinn lag bei 10,2 Milliarden Dollar. Das waren sieben Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

    AKTIENRÜCKKAUF WIRD AUSGEWEITET - DIVIDENDE STEIGT - AKTIENSPLIT

    Zugleich kündigte Apple am Mittwoch einen Aktiensplit im Verhältnis 7 zu 1 an. Die Dividende wird angehoben und der Aktienrückkauf von rund 60 auf 90 Milliarden Dollar ausgeweitet. Das alles ließ die Herzen der Investoren höher schlagen - die Aktie schoss nachbörslich um acht Prozent hoch. Investoren beklagten sich schon lange über die mäßige Kursentwicklung beim wertvollsten Unternehmen der Welt.

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    Die iPhone-Verkäufe legten im Jahresvergleich um 17 Prozent zu. Das dürfte zwar unter dem allgemeinen Wachstum des Smartphone-Marktes liegen. Aber viele Analysten sahen Apple vor größeren Problemen: Die Zuwächse in dem Geschäft kommen immer mehr aus den Entwicklungsländern - und dort vor allem günstige Smartphones gefragt. Der durchschnittlich Preis eines verkauften iPhone sank zwar von 613 auf 597 Dollar, ist aber immer noch deutlich höher als der Branchendurchschnitt.

    IPAD-ABSATZ SCHWÄCHER ALS ERWARTET

    Der iPad-Absatz hingegen entwickelte sich schwächer als Experten erwartet hatten. Er sank im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 16,3 Millionen Geräte. Dabei hatte Apple erst im Herbst die Modellpalette aktualisiert.

    Der Konzern verkaufte 4,1 Millionen seiner Mac-Computer. In einem insgesamt schwächelnden Markt war das ein gutes Plus von fünf Prozent.

    GELDBERG SCHMILZT ETWAS AB

    Apples Geldberg schmolz - auch angesichts der üppigen Ausschüttungen an die Anteilseigner - erstmals seit langem wieder etwas ab: von 159 auf 151 Milliarden Dollar./so/DP/he




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