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    Auswertung quirin bank  1560  0 Kommentare Marktrendite und Anlegerrendite klaffen vor allem bei Aktienfonds mit Schwerpunkt Europa auseinander - Seite 2


    Abstand 1,23 % -4,85 % -7,14 % -3,71 % -10,12 %

    MSCI World 3,54 % 2,59 % 19,10 % 36,33 % 101,25 %
    Ø Fonds MSCI World 4,31 % -6,23 % 10,25 % 29,43 % 86,07 %
    Abstand 0,77 % -8,82 % -8,85 % -6,90 % -15,18 %

    Quelle: quirin bank AG, Stand: 1. Juli 2014

    Beim Euro Stoxx 50 schaffte nur einer aus neun Fonds ein Plus
    gegenüber dem Index, beim S&P 500 gelang das immerhin drei von neun.
    Schwach ist die Bilanz auch beim MSCI World: Hier schlugen nur fünf
    von 17 Managern ihre Benchmark.

    "Beim Anleger kommt im Schnitt deutlich weniger Rendite an, als
    der Markt liefert", erklärt Professor Stefan May, Leiter Asset
    Management der quirin bank. "Verantwortlich dafür sind neben der
    schwer nachweisbaren tatsächlichen Leistung der Fondsmanager vor
    allem die Kosten, die für einen aktiv gemanagten Fonds berechnet
    werden", so May weiter. Rund zwei Prozent betragen die Kostenquoten
    bei Aktienfonds im Schnitt, deutliche Abweichungen nach oben sind
    möglich, vor allem wenn noch zusätzliche Performance-Gebühren
    anfallen.

    Um die Rendite für Anleger näher an die Rendite des Marktes
    heranzuführen, sollten Finanzanlagen grundsätzlich langfristig
    getätigt werden. Das verringert die ungünstige Wirkung falscher Kauf-
    und Verkaufszeitpunkte. Zudem sollten Anleger auf kostengünstige
    börsennotierte Fonds (ETFs) setzen, die den Verlauf eines Index wie
    des DAX mit sehr geringen Abweichungen nachvollziehen. Die Kosten
    hierfür sind wesentlich geringer, wodurch die durchschnittliche
    Anlegerrendite deutlich steigen kann. "Herkömmliche Bankberater
    bieten ETFs jedoch so gut wie nie an, weil sich daran kaum etwas
    verdienen lässt", erklärt May. Anleger sollten daher aktiv
    nachfragen, ob es etwa anstatt eines Aktienfonds mit deutschen Aktien
    nicht auch einen ETF gibt, der den DAX abbildet. Von Honorarberatern,
    die kein Geld mit Provisionen verdienen, werden die ETFs dagegen als
    kostengünstige marktabbildende Variante im Rahmen des strategischen
    Portfolioaufbaus eingesetzt.

    Über die quirin bank:

    Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank
    AG Bank- und Finanzgeschäfte in zwei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft
    für Privatkunden (Honorarberatung) sowie Beratung bei
    Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische
    Unternehmen (Unternehmerbank). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet
    worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 9.000
    Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,7 Milliarden Euro. In der
    Honorarberatung bietet die quirin bank Anlegern ein neues
    Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und
    Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.

    OTS: quirin bank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/pm/63861
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
    ISIN: DE0005202303

    Ansprechpartnerin für die Medien:

    Kathrin Kleinjung
    Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing
    quirin bank AG
    Kurfürstendamm 119,
    D-10711 Berlin
    Telefon: +49 (0)30 89021-402
    kathrin.kleinjung@quirinbank.de
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