checkAd

     481  0 Kommentare Studie macht digitales Sicherheitsgefälle bei Internet-Nutzern aus

    BERLIN (dpa-AFX) - Die Initiative "Deutschland sicher im Netz" will die Aufklärungsangebote zum sicheren Umgang mit dem Internet besser an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen. Gemeinsam mit dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz stellte die Initiative am Freitag einen neuen Index vor, der die Sicherheitslage der Verbraucher besser erfasst. Demnach gibt es vier sehr verschiedene Nutzertypen. "Aufklärung mit der Gießkanne ist beim Thema Internetsicherheit nicht sinnvoll, denn Verbraucher unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Nutzungsgewohnheiten, ihrer Kenntnisse und ihres Schutzverhaltens signifikant", sagte Christian Illek, DsiN-Vorsitzender und Chef von Microsoft Deutschland.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu Alphabet Inc C!
    Short
    178,28€
    Basispreis
    0,86
    Ask
    × 14,97
    Hebel
    Long
    156,61€
    Basispreis
    1,20
    Ask
    × 14,94
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Um die Nutzer individuell zu erreichen, brauche man einen "Mix an differenzierten Aufklärungsangeboten, der auf die spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist", sagte Illek. Den Index haben die Partner gemeinsam mit der Marktforschungsfirma TNS Infratest erstellt. Er setzt die persönliche Bedrohungslage und die jeweils individuellen Maßnahmen ins Verhältnis.

    Demnach lassen sich vier Kategorien von Nutzern unterscheiden: Die unter 20-Jährigen gehören überwiegend zu den "fatalistischen Nutzern", die gern auf Schutzmaßnahmen verzichten, obwohl sie über die Risiken informiert sind. Die "Außenstehenden" sind meist über 60 Jahre alt und sind über Gefahren relativ wenig informiert. Die "Gutgläubigen" (zwischen 30 und 59 Jahren) schätzen die Risiken gering ein und schützen sich entsprechend wenig. Die "Souveränen" (40 bis 49 Jahre) sind gut informiert und nutzen auch komplexe Sicherheitsmaßnahmen./gri/DP/stb





    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Studie macht digitales Sicherheitsgefälle bei Internet-Nutzern aus Die Initiative "Deutschland sicher im Netz" will die Aufklärungsangebote zum sicheren Umgang mit dem Internet besser an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen. Gemeinsam mit dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz stellte die …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer