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Solide Geschäftsentwicklung der ANDRITZ-GRUPPE im 3. Quartal 2014
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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9-Monatsbericht
Graz, 6. November 2014. Der internationale Technologiekonzern
ANDRITZ verzeichnete im 3. Quartal 2014 in einem unverändert
fordernden gesamtwirtschaftlichen Umfeld eine solide
Geschäftsentwicklung:
- Der Umsatz betrug im 3. Quartal 2014 1.463,5 MEUR und lag damit
unter dem Vorjahresvergleichswert (Q3 2013: 1.534,5 MEUR); der
Rückgang von 4,6% ist vor allem auf abrechnungsbedingte
Umsatzverringerungen in den Geschäftsbereichen PULP & PAPER sowie
METALS zurückzuführen. In den ersten drei Quartalen 2014 erzielte
die Gruppe einen Umsatz von 4.122,9 MEUR und erreichte damit
praktisch den Vergleichswert des Vorjahres (-0,5% versus Q1-Q3
2013: 4.144,6 MEUR).
- Mit 1.591,5 MEUR lag der Auftragseingang im 3. Quartal 2014 um 4,3%
über dem sehr guten Niveau des Vergleichsquartals des Vorjahrs (Q3
2013: 1.525,3 MEUR). Diese positive Entwicklung ist auf den
Geschäftsbereich METALS zurückzuführen, wobei in den Bereichen
Metalumformung (Schuler) und Aluminium einige größere Aufträge
gewonnen werden konnten. In den ersten drei Quartalen 2014
entwickelte sich der Auftragseingang der Gruppe sehr erfreulich: Mit
4.571,6 MEUR lag er um 12,8% über dem Vorjahresvergleichswert
(Q1-Q3 2013: 4.051,3 MEUR) - auf den Schuler-Konzern entfielen
916,3 MEUR (Q1-Q3 2013: 657,8 MEUR), wobei anzumerken ist, dass
Schuler im Vorjahr erst ab 1. März 2013 (Datum der
Erstkonsolidierung) enthalten war. Ohne Schuler wäre der
Auftragseingang der Gruppe um 7,7% angestiegen.
- Der Auftragsstand per 30. September 2014 betrug 7.702,2 MEUR - im
Vergleich zum Ende des Vorjahrs ein Plus von 4,2% (31. Dezember
2013: 7.388,5 MEUR).
- Das EBITA betrug im 3. Quartal 2014 101,0 MEUR und lag damit um
44,1% über dem niedrigen Vorjahresvergleichswert (Q3 20133: 70,1
MEUR), der durch Mehrkosten in den Bereichen PULP & PAPER und
SEPARATION negativ beeinflusst war. Die EBITA-Marge der Gruppe
erhöhte sich ebenfalls deutlich auf 6,9% (Q3 2013: 4,6%). In den
ersten drei Quartalen 2014 betrugen das EBITA 234,4 MEUR (+40,4%
versus Q1-Q3 2013: 167,0 MEUR) und die EBITA-Marge 5,7% (Q1-Q3
2013: 4,0%).
- Das Konzern-Ergebnis betrug in den ersten drei Quartalen 2014 123,6
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