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     1367  0 Kommentare ThyssenKrupp und Deutsche Bank – Spitzenreiter und China-Fantasie - Seite 2

    Insgesamt fällt das Fazit für Deutschlands Großkonzerne gut aus. Gegenüber dem Vorjahr kletterte der operative Gewinn der DAX-Unternehmen um 17 Prozent auf 27,7 Mrd. Euro – Rekord für ein drittes Quartal. Auch auf der Umsatzseite geht der Trend aufwärts, wie eine Analyse von Ernst & Young zeigt. Der Gesamtumsatz kletterte um 4 Prozent auf 308 Mrd. Euro. Die höchsten Zuwachsraten erzielten Fresenius mit 18 Prozent, ThyssenKrupp mit 13 Prozent sowie Daimler und die Deutsche Börse mit jeweils 10 Prozent.

    BVB – Dividende in Sicht

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    Auch nach dem zwölften Spieltag bleibt der BVB vorerst im Tabellenkeller der Bundesliga. Zumindest wirtschaftlich geht der Daumen klar nach oben, der BVB ist wieder schuldenfrei. Nach Meinung von Close Brothers Sydler dürfte auch der Kurs bald wieder anziehen, die Experten bestätigten einen fairen Wert von 6 Euro. Auf Basis der Gewinnschätzungen käme die BVB-Aktie auf ein 2016/17er-KGV von 27,5.

    Das sieht zunächst einmal sehr hoch aus, allerdings lassen sich die Gewinne von Fußballvereinen kaum seriös vorhersagen. Neben dem sportlichen Abschneiden in der Champions League sorgen insbesondere Transfersummen aus Spielerkäufen und -verkäufen für enorme Schwankungen. Am 24. November findet die Hauptversammlung der Dortmunder statt. Nach Angaben von boersengefluester.de wird zwei Tage später dann eine Dividende von 0,10 Euro pro Anteilschein ausgezahlt. Das würde auf eine Rendite von brutto 2,2 Prozent hinauslaufen.

    Höhepunkt zum Wochenauftakt

    Nachdem zuletzt der ZEW-Index bereits wesentlich besser als erwartet ausfiel, rückt heute der ifo-Geschäftsklimaindex in den Fokus. Die Chancen stehen durchaus gut, dass der Fall des wichtigsten deutschen Konjunkturbarometers im November gestoppt wird. Laut den Schätzungen der Analysten ist der Indikator im November leicht gestiegen auf 103,4 Punkte. Im Fokus der Investoren wird vor allem die Komponente mit den Geschäftserwartungen der Unternehmen stehen. Sie sollen von 98,3 auf 98,5 Punkte geklettert sein. Fraglich ist allerdings, ob die mögliche Erholung auch nachhaltig sein wird. Angesichts der wieder verstärkten Spannungen in der Ukraine sind die mittelfristigen Aussichten eher trüb.


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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
    ThyssenKrupp und Deutsche Bank – Spitzenreiter und China-Fantasie - Seite 2 So mancher Anleger dürfte sich in den vergangenen Tagen verwundert die Augen gerieben haben, der DAX zeigte endlich wieder relative Stärke gegenüber vielen internationalen Indizes. Seit Mitte Oktober scheint es bereits zu Kapitalumschichtungen in …

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