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     805  0 Kommentare Johnson & Johnson kündigt die Gründung der Konsortien für die Entwicklung eines Ebolaimpfstoffs an und erhält Finanzierung von der Initiative für innovative Arzneimittel - Seite 2


    dies die letzte Ebolaepidemie ist, bei der Isolierung und Quarantäne
    die einzigen Mittel zur Kontrolle sind."

    Die Finanzmittel wurden für die Unterstützung mehrerer Konsortien
    angekündigt, die gemeinsam an vier Projekten arbeiten. Drei der
    Projekte beschäftigen sich mit der Notwendigkeit, die Phase I, II und
    III-Studien zu beschleunigen und die Produktion der
    Prime-Boost-Impfstoff-Regime zu erhöhen. Derzeit findet eine von der
    Oxford Vaccines Group geleitete Phase-I-Studie statt, wobei Studien
    in Afrika geplant sind. Die Phase-II und III-Studien in Europa und
    Afrika werden, abhängig von der Überprüfung der vorläufigen Daten der
    Phase-I-Studie, parallel durchgeführt. Das vierte Projekt betrifft
    die Untersuchung innovativer Wege und Technologien zu Steigerung des
    Bewusstseins und der Akzeptanz von Impfkampagnen. Insgesamt werden in
    diesem Stadium des Ebola+ Programms der IMI acht Projekte finanziert.

    "Da sich Menschen nach wie vor mit dieser Krankheit anstecken,
    besteht unvermindert das Risiko, dass sich Ebola weiter ausbreitet
    und dass wir in der Zukunft neue Ausbrüche haben werden", sagte Dr.
    Johan Van Hoof, Global Head of Infectious Diseases and Vaccines von
    Janssen. "Wir sind der Europäischen Kommission für ihre Unterstützung
    dankbar und froh, dass sie sich uns ebenso wie unsere angesehenen
    Partner anschließt, damit wir unser Ziel der kurzfristigen
    Verfügbarkeit eines Impfstoffes weiter beschleunigen können, um ihn,
    falls er zugelassen wird, Familien und Gesundheitsfachleute an
    vorderster Front bereitstellen zu können."

    Professor Andrew Pollard und Dr. Matthew Snape, welche die Phase-
    I und II der Studie für einen Ebolaimpfstoff an der University of
    Oxford für IMI leiten, erklärten: "Die ersten Tests mit Impfstoffen
    gegen Ebola haben an der Universität bereits begonnen und das
    Interesse der Öffentlichkeit an der freiwilligen Teilnahme an der
    Studie ist enorm. Dies sollte es uns erlauben, kurzfristig
    Informationen für die Richtung weiterer Studien über einen
    Prime-Boost-Impfstoff bereitzustellen, der, falls er zugelassen wird,
    bei der Kontrolle des Ebolaausbruchs in Westafrika helfen kann."

    Zu den Organisationen, die sich Janssen anschließen, zählen die
    London School of Hygiene & Tropical Medicine, die University of
    Oxford, das Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale
    (INSERM), La Centre Muraz, Bavarian Nordic A/S, Vibalogics, die
    Grameen Foundation und World Vision of Ireland.

    Johnson & Johnson informierte [http://www.jnj.com/news/all/Johnson
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