Johnson & Johnson kündigt die Gründung der Konsortien für die Entwicklung eines Ebolaimpfstoffs an und erhält Finanzierung von der Initiative für innovative Arzneimittel
- Finanzierung der Konsortien durch das Ebola+ Programm der IMI,
unterstützt von der Europäischen Kommission
- Zusammenarbeit der London School of Hygiene and Tropical
Medicine, INSERM, University of Oxford University, La Centre Muraz,
Bavarian Nordic A/S, Vibalogics, der Grameen Foundation und World
Vision of Ireland mit Janssen Pharmaceutical Companies zur
Beschleunigung der Entwicklung des Ad26 - MVA Ebolaimpfstoffes und
Aufklärung der Patienten
New Brunswick, New Jersey (ots/PRNewswire) - Johnson & Johnson
freut sich, die Gründung von Konsortien mit führenden weltweiten
Forschungsinstituten und Nichtregierungsorganisationen für die
Zusammenarbeit mit Janssen Pharmaceutical Companies zur
Beschleunigung der Entwicklung seiner Ebolaimpfstoff-Regime bekannt
geben zu können. Die Initiative für Innovative Arzneimittel (IMI)
plant, diesen Konsortien Finanzhilfe in der Höhe von insgesamt EUR
100 Millionen aus dem Ebola+ Programm zur Unterstützung der
Entwicklung und Herstellung sowie der Aufklärung von Patienten über
das Impfstoff-Regime zu geben.
unterstützt von der Europäischen Kommission
- Zusammenarbeit der London School of Hygiene and Tropical
Medicine, INSERM, University of Oxford University, La Centre Muraz,
Bavarian Nordic A/S, Vibalogics, der Grameen Foundation und World
Vision of Ireland mit Janssen Pharmaceutical Companies zur
Beschleunigung der Entwicklung des Ad26 - MVA Ebolaimpfstoffes und
Aufklärung der Patienten
New Brunswick, New Jersey (ots/PRNewswire) - Johnson & Johnson
freut sich, die Gründung von Konsortien mit führenden weltweiten
Forschungsinstituten und Nichtregierungsorganisationen für die
Zusammenarbeit mit Janssen Pharmaceutical Companies zur
Beschleunigung der Entwicklung seiner Ebolaimpfstoff-Regime bekannt
geben zu können. Die Initiative für Innovative Arzneimittel (IMI)
plant, diesen Konsortien Finanzhilfe in der Höhe von insgesamt EUR
100 Millionen aus dem Ebola+ Programm zur Unterstützung der
Entwicklung und Herstellung sowie der Aufklärung von Patienten über
das Impfstoff-Regime zu geben.
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Die IMI ist Europas größte öffentlich-private Initiative, die auf
die Beschleunigung der Entwicklung besserer und sicherer Arzneimittel
für Patienten ausgerichtet ist. Die Finanzierung des Ebola+ Programms
der IMI erfolgt zum Teil durch Horizon 2020, dem Programm für
Forschung und Innovation der Europäischen Union, und zum Teil in Form
von Sachleistungen der Projektpartner des Europäischen Dachverbands
der Arzneimittelunternehmen und -verbände (EFPIA).
"Angesichts der weltweiten Herausforderung, die Ebola darstellt,
ist es für eine mögliche Lösung dieser Krisis von größter Bedeutung,
die Expertise und Fähigkeiten der Pharmaindustrie, von
Wissenschaftszentren und von NROs zu vereinen", sagte Dr. Paul
Stoffels, Chief Scientific Officer und Worldwide Chairman,
Pharmaceuticals, von Johnson & Johnson. "Die Unterstützung seitens
der Europäischen Kommission über IMI stärkt die Zusammenarbeit, die
zu einer nennenswerten Beschleunigung der Bemühungen beim Umgang mit
dieser humanitären Krise führen sollte."
"Es ist erfreulich zu sehen, wie sich so viele Partner gemeinsam
der Beschleunigung der Entwicklung eines effektiven Impfstoffes
sowohl für die derzeitige Epidemie als auch für künftige Ausbrüche
widmen", erklärte Professor Dr. Peter Piot, Direktor der London
School of Hygiene & Tropical Medicine, einer der Partner der
Konsortien. "Hier bietet sich eine Gelegenheit sicherzustellen, dass
die Beschleunigung der Entwicklung besserer und sicherer Arzneimittel
für Patienten ausgerichtet ist. Die Finanzierung des Ebola+ Programms
der IMI erfolgt zum Teil durch Horizon 2020, dem Programm für
Forschung und Innovation der Europäischen Union, und zum Teil in Form
von Sachleistungen der Projektpartner des Europäischen Dachverbands
der Arzneimittelunternehmen und -verbände (EFPIA).
"Angesichts der weltweiten Herausforderung, die Ebola darstellt,
ist es für eine mögliche Lösung dieser Krisis von größter Bedeutung,
die Expertise und Fähigkeiten der Pharmaindustrie, von
Wissenschaftszentren und von NROs zu vereinen", sagte Dr. Paul
Stoffels, Chief Scientific Officer und Worldwide Chairman,
Pharmaceuticals, von Johnson & Johnson. "Die Unterstützung seitens
der Europäischen Kommission über IMI stärkt die Zusammenarbeit, die
zu einer nennenswerten Beschleunigung der Bemühungen beim Umgang mit
dieser humanitären Krise führen sollte."
"Es ist erfreulich zu sehen, wie sich so viele Partner gemeinsam
der Beschleunigung der Entwicklung eines effektiven Impfstoffes
sowohl für die derzeitige Epidemie als auch für künftige Ausbrüche
widmen", erklärte Professor Dr. Peter Piot, Direktor der London
School of Hygiene & Tropical Medicine, einer der Partner der
Konsortien. "Hier bietet sich eine Gelegenheit sicherzustellen, dass
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