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     942  0 Kommentare K+S, Daimler – schwarzer Schwan in Sicht

    Schlechte Stimmung in den Chefetagen der chinesischen Unternehmen, dazu frische Warnsignale vom Dow Jones Transport-Index und eine nachlassende Marktbreite der DAX-Aktien lassen auch heute keine Kauflaune aufkommen. Auch von der Währungsseite hält der Gegenwind an, in den vergangenen zehn Tagen erholte sich der Euro zum Dollar um rund fünf Prozent. Natürlich wäre es derzeit noch  zu früh, eine Trendwende beim Währungspaar auszurufen. Allerdings sollten die Risiken nicht unterschätzt werden.

    eurusd_2403In den vergangenen Wochen wurden die Kursziele für EUR/USD laufende nach unten angepasst. Goldman Sachs rechnet in sechs Monaten mit der Parität, Ende 2017 soll das Währungspaar bei nur noch 0,80 Dollar notieren. Kaum ein Analyst setzt derzeit noch auf eine Euro-Aufwertung, die Parität ist eigentlich ausgemachte Sache.

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    Zumindest am Terminmarkt scheint man bereits vorsichtiger zu werden und baut erste Long-Dollarpositionen ab. Sie sanken in der Vorwoche um mehr als vier Mrd. USD auf 40,5 Mrd. USD. Das ist zwar der niedrigste Stand seit Anfang Februar, allerdings ist das Niveau noch vergleichsweise hoch, was derzeit auf Gewinnmitnahmen deutet.

    Es wird Zeit für den Rückwärtsgang

    Wir sehen diese sehr einseitige Marktmeinung als klares Warnsignal und weiterlesen…

    ….

    Mögliche Trendwenden zeichnen sich aber nicht nur am Devisenmarkt ab. Auch einige Industriemetalle wie Kupfer sowie auch Öl und Gold locken mit einer interessanten charttechnischen Ausgangslage. Im Webinar am Abend schauen wir uns einige Minenwerte genauer an und beleuchten die Aussichten für die Edelmetalle. Anmelden können Sie sich hier. In den kommenden Tagen können Sie sich auf folgende Veranstaltungen freuen:

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    25.03. Gib ihm Sauriß! Beginn: 18 Uhr, Anmeldung hier.

    26.03 Devisenwebinar, 18 Uhr, Anmeldung hier.

    26.03. OpernTurm live - Beginn 18.30 Uhr, Anmeldung hier.



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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
    K+S, Daimler – schwarzer Schwan in Sicht Schlechte Stimmung in den Chefetagen der chinesischen Unternehmen, dazu frische Warnsignale vom Dow Jones Transport-Index und eine nachlassende Marktbreite der DAX-Aktien lassen auch heute keine Kauflaune aufkommen. Auch von der Währungsseite hält …

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