DGAP-News
Commerce Resources Corp. bringt 22 Bohrungen auf der Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram nieder - Seite 2
Das geotechnische Bohrprogramm umfasst in erster Linie die
Beprobung/Überprüfung der Bodenüberdeckung an verschiedenen Bohrstellen
entlang der Peripherie der Lagerstätte sowie an dem geplanten Standort des
Damms östlich der Lagerstätte mit der zusätzlichen Zielsetzung, die
Mächtigkeit der Bodenüberdeckung über dem Festgestein zu bestätigen.
Sechs der sieben vorgesehenen Bohrungen entlang des Standorts des geplanten
Damms wurden niedergebracht (233 m mit NQ-Durchmesser), wobei fünf der
Bohrungen 8 bis 26 m lang sind. Die erste Bohrung auf dem Dammstandort
(EC15-123A) wurde bis in eine Tiefe von 167 m niedergebracht, um eine
geophysikalische Anomalie in der Tiefe zu überprüfen.
Eine anfängliche Überprüfung der Ergebnisse deutet an, dass die
Bodenüberdeckung (< 5 m) und die damit verbundenen Eigenschaften für den
Bau
des Damms an dieser Stelle günstig sind. Dies ist der bisher bevorzugte
Standort von vier möglichen Standorten, die in Betracht gezogen werden.
Das geotechnische Programm schließt ebenfalls Messungen in den Bohrlöchern
mit optischen und akustischen (OTV-ATV) Bohrlochkameras und zugehörigen
Geräten durch DGI Geoscience Inc. ein. Die OTV-ATV-Mannschaft begab sich
Ende März vor Ort und hat die Vermessungsarbeiten in neun der zwölf
geplanten Ressourcenbohrungen durchgeführt. Die Geräte werden im Bohrloch
Informationen über Kluftbildungen, Verwerfungen und geophysikalische
Eigenschaften sammeln, sowie ein digitales 3600-Bild der Bohrlochwand mit
hoher Auflösung liefern (siehe Pressemitteilung vom 11. März 2015 für
weitere Einzelheiten der Erkundungsarbeiten).
Hydrogeologische Arbeiten
Das Hydrogeologen-Team (Hydro-Ressources Inc.) wird diese Woche vor Ort
eintreffen und mit den hydrogeologischen Testarbeiten in den Bohrlöchern
beginnen. Diese Arbeiten werden sich auf Wasserabpressversuche (Packer
Testing) zur Bewertung der hydraulischen Eigenschaften ausgewählter
Abschnitte in der Tiefe konzentrieren. Insgesamt werden 11 Bohrlöcher (7 NQ
und 4 HQ) für diese Arbeiten ausgewählt. Dazu werden bereits bestehende
Infill-Ressourcenbohrlöcher verwendet werden.
Zusätzlich zu den Wasserabpressversuchen wurde das erste der drei
vorgesehenen HQ-Bohrlöcher (jedes 60 m tief) auf drei Bohrstellen für die
Installation der Überwachungsgeräte fertiggestellt. Diese Bohrlöcher werden
mit unmittelbar benachbarten HQ-Ressourcenbohrlöchern (200 m tief)
verbunden werden, um an jedem Standort einen Bohrlochüberwachungsverbund zu
schaffen, der für die laufende Grundwasseruntersuchung innerhaslb der
Bodenüberdeckung (< 5 m) und die damit verbundenen Eigenschaften für den
Bau
des Damms an dieser Stelle günstig sind. Dies ist der bisher bevorzugte
Standort von vier möglichen Standorten, die in Betracht gezogen werden.
Das geotechnische Programm schließt ebenfalls Messungen in den Bohrlöchern
mit optischen und akustischen (OTV-ATV) Bohrlochkameras und zugehörigen
Geräten durch DGI Geoscience Inc. ein. Die OTV-ATV-Mannschaft begab sich
Ende März vor Ort und hat die Vermessungsarbeiten in neun der zwölf
geplanten Ressourcenbohrungen durchgeführt. Die Geräte werden im Bohrloch
Informationen über Kluftbildungen, Verwerfungen und geophysikalische
Eigenschaften sammeln, sowie ein digitales 3600-Bild der Bohrlochwand mit
hoher Auflösung liefern (siehe Pressemitteilung vom 11. März 2015 für
weitere Einzelheiten der Erkundungsarbeiten).
Hydrogeologische Arbeiten
Das Hydrogeologen-Team (Hydro-Ressources Inc.) wird diese Woche vor Ort
eintreffen und mit den hydrogeologischen Testarbeiten in den Bohrlöchern
beginnen. Diese Arbeiten werden sich auf Wasserabpressversuche (Packer
Testing) zur Bewertung der hydraulischen Eigenschaften ausgewählter
Abschnitte in der Tiefe konzentrieren. Insgesamt werden 11 Bohrlöcher (7 NQ
und 4 HQ) für diese Arbeiten ausgewählt. Dazu werden bereits bestehende
Infill-Ressourcenbohrlöcher verwendet werden.
Zusätzlich zu den Wasserabpressversuchen wurde das erste der drei
vorgesehenen HQ-Bohrlöcher (jedes 60 m tief) auf drei Bohrstellen für die
Installation der Überwachungsgeräte fertiggestellt. Diese Bohrlöcher werden
mit unmittelbar benachbarten HQ-Ressourcenbohrlöchern (200 m tief)
verbunden werden, um an jedem Standort einen Bohrlochüberwachungsverbund zu
schaffen, der für die laufende Grundwasseruntersuchung innerhaslb der
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