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     1498  0 Kommentare BRIC-Erfinder geht in die Politik

    Der ehemalige Chefvolkswirt von Goldman Sachs, Jim O’Neill, wechselt in Finanzministerium Großbritanniens.

    Anfang 2013 hatte Jim O’Neill Goldman Sachs nach 18 Jahren verlassen. Er war Chefökonom und Vorsitzender bei Goldman Sachs Asset Management. Berühmtheit erlangte der Brite jedoch durch ein Akronym, das sich weltweit durchgesetzt hat: BRIC. 2001 erfand er es, um die aufstrebenden Staaten Brasilien, Russland, Indien und China zu gruppieren. Es folgten die Next-11 und die MIST-Staaten. Beide Begriffe waren jedoch weit weniger erfolgreich. 

    Seit seinem Weggang von Goldman Sachs ist es ruhig geworden um Jim O’Neill. Im Spätsommer 2013 kommentierte er nochmal die Entwicklung „seiner“ BRIC-Staaten. Jetzt hat er eine neue Tätigkeit gefunden: er schließt sich dem britischen Finanzministerium als „Commercial Secretary“ an. Seine genaue Verantwortung müsse noch geklärt werden, teilt das Ministerium auf seiner Website mit.  

    (PD)





    Patrick Daum
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    Patrick Daum ist Dipl.-Politologe mit Schwerpunkt für Europa, Wirtschaft und Recht. Als Redakteur bei €uro-Advisor-Services GmbH ist er zuständig für die Top-Themen auf www.fundresearch.de.
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    Verfasst von 2Patrick Daum
    BRIC-Erfinder geht in die Politik Der ehemalige Chefvolkswirt von Goldman Sachs, Jim O’Neill, wechselt in Finanzministerium Großbritanniens.

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