Dax - 1.000 Punkte in 10 Tagen
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Der Dax ist am Vortag unter die Marke von 10.700 Punkten gefallen und bei 10.682 Punkten aus dem Handel gegangen. Nachbörslich ging es zeitweise bis rund 11.650 Punkte tiefer, vorbörslich notiert der Dax aktuell bei 10.680 Punkten. Am 10. August, also vor nur 10 Tagen, notierte der Leitindex noch fast 1.000 Punkte höher bei 11.622 Punkten.
Der Dax ist massiv überverkauft und hat noch einige Gaps auf der Oberseite zu schließen. Der Index könnte noch den Bereich von 10.600 Punkten anlaufen und hätte hier die Möglichkeit nach Norden abzudrehen. Ein Pullback an die Marke von 10.800 Punkten wäre denkbar.
Aktuelle DAX-Lage:
DAX im Short-Modus.
DAX bei 10.682 Punkten, vorbörslich bei 10.680 Punkten.
Noch Rückgang bis 10.600 Punkte möglich, dann Gegenbewegung bis in den Bereich von 10.800 Punkten erwartet.
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Nach oben noch mehrere Gaps offen.
Indikatorenlage short.
Sentiment in laufender Woche mit kleiner Mehrheit für die Bullen, was eher für fallende Kurse spricht (Kontraindikator).
Big Picture: DAX legte im Monatschart erneut bis in den Bereich des oberen Bollingerbands zu und fällt nun zurück. Steht ein längerer Kursrückgang bevor?
Trading-Strategie:
Langfristige Tradingstrategie
Seitenlinie, Marktkräfte zu volatil.
Kurzfristige Tradingstrategie
Seitenlinie.
Hinweis:
Bitte auf die Widerstands- und Unterstützungsmarken achten, die unter den Charts genannt werden. Es sind wichtige Schlüsselmarken.
DAX (Tageschart in Punkten): |
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DAX (Stundenchart in Punkten): |
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Widerstände: 10.700 / 10.730 / 10.750 / 10.800 / 10.830 Punkte
Unterstützungen: 10.650 / 10.600 Punkte
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Order über Euwax / Börse Stuttgart | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Volkswagen VZ - Long-Position
Die Aktie des Autoherstellers Volkswagen mit Sitz in Wolfsburg, Bundesland Niedersachsen, befindet sich seit März in einem fallenden Trendkanal. Dessen Begrenzungen wurden in den vergangengen Monaten kaum verletzt. Aktuell ist die Aktie wieder an der Unterseite des Trendkanals angekommen. Es besteht die Gefahr, dass auch Volkswagen aus dem Trendkanal nach unten ausbricht.
Allerdings ist vor dem Hintergrund eines 1000-Punkte-Rückgangs im DAX in lediglich 10 Tagen und einer erwarteten Gegenbewegung auch ein Abprall von der unteren Trendkanalbegrenzung möglich.
Trading-Strategie:
1. Eine spekulative Long-Position ist im Bereich von €172 an der unteren Trendkanalbegrenzung möglich. Der Stopp befindet sich bei €169,30. Das Kursziel ist bei €183,00 (Gap) zu sehen.
2. Eine Long-Position wurde in Siemens im Bereich von €95,20 eröffnet. Der Stopp lag bei €94,20 und wurde mit dem Marktverfall erreicht.
Volkswagen VZ (Tageschart in Euro): |
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Widerstände: 180,00 / 183,00 Euro
Unterstützungen: 172,00 / 170,00 Euro
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Quelle: Euwax / Börse Stuttgart |
Evonik
Die Aktie des Spezialchemiekonzerns Evonik mit Sitz in Essen, Bundesland Nordrhein-Westfalen, ist am Vortag erneut deutlich gefallen und mit einem Minus von 2,00% bei €34,40 aus dem Handel gegangen. Seit dem Verlaufshoch an der oberen Trendkanalbegrenzung im Bereich von €37,60 ist die Aktie enorm gefallen und direkt aus einem Aufwärtstrend in den Short-Modus gedreht.
Nach den jüngsten starken Kursabgaben wäre nun eine Erholung bis zur Ausbruchsstelle aus dem Trendkanal bei €35,60 möglich. Hier würde sich dann eine Short-Möglichkeit bieten.
Trading-Strategie:
Eine Long-Position wurde im Bereich von €35,6 eröffnet. Der Stopp lag bei €35,0 und wurde am Vortag ausgelöst.
Evonik (Tageschart in Euro): |
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Widerstände: 35,00 / 35,30 / 36,10 Euro
Unterstützungen: 34,00 Euro
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Quelle: Euwax / Börse Stuttgart |
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur DZ Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur UniCredit Bank AG eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den
letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen
Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
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